SbZ-Archiv - Stichwort »Heimat Mensch«

Zur Suchanfrage wurden 1930 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 29. Februar 1980, S. 6

    [..] verdiene ,,unbedingten Glauben", sie bedeute ,,Quellwasser, rein wie es aus den Bergadern fließt". Sie aus dem Verstand zu deuten, sei genau so unmöglich, wie ,,Trauben von Dörnern" und ,,Feigen von Disteln" ernten zu wollen. Seine ökumenische Haltung mag daher ein Ausfluß eben dieses seines unerschütterten Offenbarungsglaubens gewesen sein. (Nach: Sonderdruck aus Glaube und Heimat, Evangelischer Kalender für Östereich, , . Jahrgang, Seite --.) [..]

  • Folge 3 vom 29. Februar 1980, S. 10

    [..] ärkung gerade für die Erfüllung der Forderungen des Tages. Wilhelm E. Baltres Kreisgruppe Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg Terminkalender für das Jahr . März: Heimabend in Mannheim-Neckarau .--. April: Osterfahrt an den Gardasee (Anmeldungen so schnell wie möglich) . Mai: Muttertagsfahrt ins Blaue .--. Mai: Fahrt zum Heimattreffen nach Dinkelsbühl (Anmeldungen bald); PfingstVorweihnachstfeier-Bericht und ähnliches Wir bitten alle Einsender von Beiträgen über Vorw [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1980, S. 1

    [..] ein Beileidsschreiben, in dem es heißt: ,,In unseren Reihen hat der Verstorbene stets größte Achtung genossen, als Politiker, als Mensch und als Mitbegründer der Bundesrepublik Deutschland, die meine Landsleute in der ganzen Welt als ihr Mutterland und nicht nur die hier heimisch gewordenen als ihre neue Heimat, sondern auch die große Mehrheit der heute noch in Siebenbürgen lebenden als ihr künftiges bürgerliches Heimatland betrachten." ,,Hermannstadf-Ausstellung in Hannover [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1979, S. 8

    [..] dig erhalten werden kann, daß es mit dem Leben in unserer modernen Gesellschaft in Einklang gebracht wird. Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Betreuung der Spätaussiedler und der Kontaktpflege mit der alten Heimat. Die Vorsitzende sah außerdem ihre Aufgabe darin, Bindeglied zwischen Landesvorstand, den Kreisvorsitzenden und den verschiedenen Frauenverbänden zu sein. Frau Schneider richtete ihren Dank auch an die aktiven Frauen in den Siedlungen, die auch ohne Ehrenamt ihre E [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1979, S. 2

    [..] unser gutes Einvernehmen aber nicht gefährdet werden, woran doch wohl den meisten Beteiligten liegt. Oder sollen wir das Feld jenen überlassen, denen Verständigung ein Dorn im Auge ist? Diese Frage trifft auch auf ein Thema zu, das unsere besondere Aufmerksamkeit verdient: die quälende Problematik unserer Landsleute in der alten Heimat. Diese Problematik hat -- wie es scheint -- eine Entwicklung in Gang gesetzt, die bemerkenswert ist. Sie wurde in dem Aufsatz ,,Eindrücke eine [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1979, S. 3

    [..] Rampelts neue Mundartgedichte: ,,Lastich Mänjtschen uch Gedärer" ,,Awer uch nea, am Owendwärden..." Paul Rampelt, der Mundartdichter, bewegt sich im Sächsischen, auch wenn er reimt, auf urvertrautem Mutter- und Heimatboden. So billig die Feststellung klingt, so wichtig ist sie, weil den wenigsten von denen, die sich an der Sprache über den Tagesbedarf hinaus versuchen, die Bruchlosigkeit des Übergangs -- hier vom gesprochenen zum geschriebenen Wort -- gelingt. Wer das Eröffnu [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1979, S. 5

    [..] l": Werden die Siebenbürger Sachsen das Opfer der Adaption? Von Rudolf Schuller/Taufkircheu Das unangenehm aufgefallene Verhalten einiger undisziplinierter Jugendlicher anläßlich unseres diesjährigen Heimattages in Dinkelsbühl hat blitzartig eine Entwicklungstendenz in der Lage unserer in Rumänien lebenden Landsleute beleuchtet. Die summarische Analyse läßt uns bewußt werden, wie sehr ,,die sächsische Wirklichkeit in Siebenbürgen längst eine andere geworden ist, als sie geste [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 1

    [..] über die Motive der Aussiedlung und über die Eingliederung der aus dem Osten ausgereisten Personen in der Bundesrepublik geben. Von den befragten Jugendlichen gaben Prozent an, auf eigenen Wunsch und ohne Drängen der Eltern die östliche Heimat verlassen zu haben. Hauptgrund für die Ausreise in die Bundesrepublik: die Menschen suchten nach jahrelangem politischen Druck und ständigen Diskriminierungen die Freiheit. Professor Heilfurth erklärte dazu, daß die Öffentlichke [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1979, S. 3

    [..] ntfaltung ihrer Vorstellungen verbleiben. Nur bei gegenseitigem Vertrauen aber zwischen jüngerer und älterer Generation, im Vermeiden gegenseitiger Überforderung ist Erfolg zu erwarten. Die Jugend auf dem Heimattag war ein besonderes Erlebnis auch für die Jugendlichen. Denn wie sich die Erwachsenen in ihren Heimatgemeinschaften treffen und Wiedersehen feiern, so trafen sich auch Jugendliche wieder, die gemeinsame Erlebnisse verbinden, wie z. B. die deutschen und österrei [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1979, S. 2

    [..] benbürger Sachsen: sie alle -- soweit ich es übersehe -- in der einstigen größeren Heiviat, im österreichischen Raum: das Bildnis des Freiherrn Samuel von Brukenthal am Denkmal der Erzherzogin^Kaiserin . MariaTheresia in Wien; die Gedenktafel für Josef Raditschnigg von Lerchenfeld -- den siebenbürgischen Botaniker, der in seinem Heimatgau Kärnten als Lustspieldichter gilt -- an seinem Geburtshaus in Hörzendorf bei St. Veit an der Glan; das Denkmal mit dem sterbenden Löwen zur [..]