SbZ-Archiv - Stichwort »Grenze«

Zur Suchanfrage wurden 1455 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 163 vom Mai 1967, S. 1

    [..] aumeister und ihr Wächter. Nach der Landnahme schlug unseren Vorfahren vor lW Jahren zum erstenmal die große Stunde ihrer christlichen Heilsgeschichtc. Sie waren von der fianzösisch-niedeiländischen Grenze nach Siebenbürgen ausgewandert, um hier nach der Richtschnur der Bibel, die ihnen in der alten Heimat versagt war, freie und unabhängige christliche Gemeinden zu gründen. Der Dichter legt ihnen beim Abschied die Worke in den Mund: ,,O deutsche Heimat groß und hehr, nicht m [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 2

    [..] en die Kollegen an der Fakultät. Wer weiß, was im Universitätsleben akademischer Charakter und Reputation vonVerlag und Zeitschrift bedeuten, kann ermessen, daß Klein sich mit seinen Beiträgen an die Grenze des für den feinen wissenschaftlichen Lehrer Schicklichen begab. Klein durchbrach und durchbricht solche Rücksichten und demonstriert damit allen, die sich neben ihrem Beruf um Fragen der siebenbürgischen Geschichte und Landeskunde kümmern, sehr viel. Er hat den bündigen B [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1967, S. 3

    [..] eelsorgerischen liegt. Herzlich begrüßt wurde Landesbischof Dr. Hermann Dietzfelbinger, der sich für seine Ansprache das Thema ,,Kirche und Volkstum" gewählt hatte. In seinen Ausführungen zog er eine Grenze zwischen kirchlichem und weltlichem Aufgabenbereich, legte dar, daß die Kirche kein Verständnis für die Aufnahme nationaler Hymnen in Kirchengesangsbüchern oder die Aufstellung nationaler Embleme in Gotteshäusern habe. ,,Vom Worte Gottes lebend, mitten im Volk, für das Vol [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 69 vom Dezember 1966, S. 1

    [..] Menschheit!), Gott in den Griff zu bekommen, ihn zu begreifen, und ihn damit zu entmachten. Die Spiritisten beschwören die Unterwelt, ob sie nicht einen Tip hat, wie es denn jenseits der menschlichen Grenze -- des Todes -- aussieht, Sekten haben immer wieder auf solche Tips hin das Ende der Welt vorausgesagt. Doch diese Art von Kontaktsuche mit der Unterwelt ist nicht so sehr gefährlich, weil sie augenfällig ist. Gefährlicher ist das, was in den Köpfen und Herzen der Einzelne [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 5

    [..] DP-Opposition zurück, liegt aber im Geiste in deren Richtung. Die Möglichkeiten, die Schmidt aufweist, verraten den erfahrenen Pädagogen, der aber auch die organisatorischen Voraussetzungen und deren Grenzen kennt und auch den finanziellen Gegebenheiten des Staates Rechnung trägt. Die vom BdV gemachten Vorschläge vereinen in harmonischer Weise Tendenzen einer fortschrittlichen Schulpolitik und zeitgemäßer Sparsamkeit mit öffentlichen Mitteln. Der Bund der Vertriebenen sprengt [..]

  • Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 1

    [..] n die Hand gedrückt bekommen haben, das entweder ein kunstvoll bedruckter Paß war, oder ein schmuckloser Entlassungsschein, bzw. ein Einberufungsschein, Diese Papiere erwiesen sich als Schlüssel, die Grenzen öffneten. Wir haben diese Grenzen überschritten, je nachdem, traurig, so wie man ein Vaterhaus verläßt oder verlassen sollte, froh und glücklich/ so wie man in ein Mutterland kommt oder kommen kann, und vielleicht auch einmal gedankenlos, weil man die Bedeutung der Grenze [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 2

    [..] hen und staatsrechtlichen Tatbestände als den Ursachen der Familienzerreißung wollen wir durchaus nicht alte Wundert wieder aufreißen. Gerade in diesem Blatt wurde schon seit vielen Jahren bis an die Grenze der Selbstachtung immer wieder der Gedanke der Annäherung zwischen Bonn und Bukarest vertreten. Dies wurde auf beiden Seiten auch anerkannt. Es bedarf jedoch einer Klarstellung der Sachlage, damit Wahrheit und Klarheit die erstrebte Lösung eines noch zwischen Bonn und Buka [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 2

    [..] regierung hinsichtlich des Selbstbestimmungsrechtes und der Oder-Neiße-Linie unverändert sei. Ebenso wie die Vertriebenensprecher warnte er vor der Illusion, eine Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als Grenze' würde uns Hilfe und Unterstützung seitens der Oststaaten, vor allem Polens, für die Wiedervereinigung im engeren Sinne einbringen. Eine solche Erwartung, das habe die Antwort auf die Friedensnote sichtbar gemacht, werde ,,höhnisch abgelehnt". Anläßlich der Berliner Tage b [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 5

    [..] Essen ,,hüpften" einige zu einem schnellen Bad in die Our. Wir mußten sehr Acht geben, von dem angeschwollenen Flüßchen nicht abgetrieben zu werden, und auf diese Weise ohne Paß und Zollkontrolle die Grenze nach Deutschland zu überschreiten. Nächstes Ziel war Diekirch, hier sollten wir am Abend auftreten. Zunächst sahen wir uns die ausgegrabenen römischen Mosaike an, dann waren wir zu einem Besuch in der größten Bierbrauerei Luxemburgs angesagt. Mit anschließender Kostprobe n [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 2

    [..] ene Ebenen angedeutet, verschiedene Flächen hintereinander gelagert -ohne aber auf die Tiefenwirkung zu zielen -so ist in den letzten Gemälden die Tendenz sichtbar, im Bild die Bildfläche eigens auszugrenzen, wie ein aufgestellter Wandschirm, der die Zeichen trägt. Wir haben also eine umgekehrte Richtung zur traditionellen Malerei. Wurde da mit allen Mitteln der Perspektive dem Betrachter Raum vorgetäuscht, so wird hier diese Täuschung radikal zerstört, inde'm die Flächigkeit [..]