SbZ-Archiv - Stichwort »Gott Nahe Zu Sein«

Zur Suchanfrage wurden 646 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 15. September 1990, S. 11

    [..] und Gestalt bilden eine Einheit. Fr. v. Bömches erlebt das, was ihm Thema oder Motiv wird in Natur und Menschenwelt, als Teil der Schöpfung, wie die Bibel sie versteht, Schöpfung ist nicht ein einmaliges Ereignis, sondern ein Prozeß, der ,,Im Anfang" von Gott angestoßen wurde und bis heute läuft. In dieser Schöpfung ist der Anfang immer gegenwärtig, sie zu erhalten und zu entwickeln erfordert ebenso viel Kraft und Vernunft, wie sie ins Leben gerufen zu haben. I Wie kommt das [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1990, S. 5

    [..] eßlich hören wir diesen letzten Ruf an Zion, und somit an die Kirche, Freudenbotin zu sein, zu reagieren, respondieren, die Stimme zu erheben und das Amt des Lobens und Dankens zu übernehmen mit der Botschaft: ,,Siehe, das ist euer Gott. Er kommt gewaltig... und er wird seine Herde weiden wie ein Hirte." Ja, man fühlt sich herausgefordert als in den Dienst Gottes Gerufener, solchen Trost, solche Wegweisung, solche Verkündigung und solches Lob für das Volk Gottes wahrzunehmen [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1990, S. 13

    [..] de sowie allen Verwandten und Bekannten für die Blumen und Geldspenden. Liebe aber ist hellhörig und klarsichtig. Sie weiß, ohne zu fragen, was dem Andern hilft, den Andern erfreut, ihn beglückt. (Grete Lienert-Zultner) Gott hat unserem lieben Vater Michael Lienert ..-.. seinen Wunsch erfüllt und ihn ohne langes Leiden zu sich genommen. Grete Fredel Traunreut In Dankbarkeit und stiller Trauer: Die Kinder Dr. Hans-Richard Lienert und Familie G [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1989, S. 6

    [..] on und durch ihn um herum hier in Aachen manifestierte, keinen Begriff etwa von ökonomischer Gemeinschaft in Europa oder vom administrativen Eurozentrismus. Doch bildeten ihre Grunderkenntnisse in der Frage nach Gott, nach dem Leben, nach dem Tod ein dichtes Kommunikationsgeflecht, in dessen Verästelungen jeder jedem einvernehmlich begegnen und jeder sich mit jedem zu verständigen vermochte -- von Irland bis Byzanz, von Upsala bis Athen." ,, . . . In derselben Epoche, sog [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1989, S. 11

    [..] , vermittelte in sehr anschaulicher Weise Ursachen, Vorbereitungen und die Flucht selbst. Am Schluß seiner Ansprache stellte Martin Jung die Frage, ob die Flucht Niedergang oder Segen gewesen sei und antwortete: ,,Wir müssen Gott danken, daß wir von einem Schicksal verschont wurden, das für viele unserer Landsleute noch lange nicht zu Ende ist." Versöhnlich richtete er einen Gruß auch an das heutige Lechnitz mit den Worten: ,,Sei gegrüßt in deiner Schöne." Studiendirektor Han [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1989, S. 6

    [..] eutschland und andererseits die Deutsche Demokratische Republik. Nur, die Maßgebliche Person kennt nicht das Macchiavellische an unserem Plan, nämlich daß nun wieder Ernst Moritz Arndt zu zitieren ist, mit den Worten ,,soweit die deutsche Zunge klingt, und Gott im Himmel Lieder singt". Dabei muß ausdrücklich betont werden, im Banat und in Siebenbürgen klinge bekanntlich die deutsche Zunge. Einerseits leuchtet der Maßgeblichen Person nun ein, die Deutschen müßten aus Rumänien [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1989, S. 6

    [..] ich zu dem zu entschließen, wozu er sich berufen fühlte. Dabei fand er in dem Galeristen Barthelmeß einen fördernden Helfer und Abnehmer seiner Bilder. So fand sein Schaffen nicht nur Anerkennung, sondern es konnte auf Ausstellungen in Ansbach, Erlangen, Rothenburg, Dinkelsbühl, München, Bad Abbach, Gotteszeil, Seebruck am Chiemsee, Fürth, Nürnberg, Regensburg u. a. einem größeren Publikum vorgestellt werden. Die jetzige Ausstellung repräsentiert einen Höhepunkt im bisherigen [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1988, S. 8

    [..] hofKlein, ich habe ihn nie gesehen, aber ich könnte mir vorstellen, daß es heutzutage kein Zuckerschlecken ist, in Rumänien Sachsenbischof zu sein. Ich fühle mich auch nicht als ,,Gedanke des schöpferischen Gottes", sondern als eine ganz gewöhnliche Siebenbürger Sächsin, welche vorzehn Jahren ihre Kofferpacken durfte und seither das Glück hat, in diesemfreien Land als Deutsche leben zu dürfen. Ich war schon länger nicht mehr in deralten Heimat, aber was man von dort immer wie [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1988, S. 3

    [..] einen (Fortsetzung auf Seite ) Die absolute episcopale Position als finale ethnische Negation Der Sachsenbischof und die Ungeheuerlichkeiten in Rumänien Von Hans Mieskes Mit dem ,,Absoluten" - dem Unbedingten, Ewigen - meinen die Theologen seit Nikolaus Kues Cusanus, ,,Docta ignorantia" = ,,gelehrte Unwissenheit" -- Gott. So lehrt die Geschichte der Philosophie. Nun will der Sachsenbischof in Hermannstadt die ,,Probleme seiner Kirche (offenbar nurnoch) vom Glauben her" beur [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1988, S. 10

    [..] e Stimme: ,,Wenn ich mich einmal verlobe, dann nur bei einem Seiburger Treffen!" Im Anschluß daran setzten sich einige Frauen zusammen und brachten es fertig, sämtliche Strophen der drei Lieder, die bei der Verlobung gesungen wurden, aufzuschreiben. Der Gottesdienst am Sonntag wurde mit dem Klang der Seiburger Glocken vom Tonband eingeläutet, von unseren zwei Seiburger Pfarrern gehalten und vom Chor mitgestaltet. Zu viert teilten wir das Abendmahl aus. Es gab ein Abschiedslie [..]