SbZ-Archiv - Stichwort »Gemeinsam Alt Werden«

Zur Suchanfrage wurden 8509 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 1

    [..] d s o n , und wies einleitend auf die besonders dem Roten Kreuz in der ganzen Welt obliegende Pflicht hin, Verbindungen zwischen den Menschen herzustellen und zu pflegen: ,,Das Rote Kreuz hat immer wieder das Gemeinsame im Menschen aufzudecken und sich über das Gemeinsame zu verständigen, damit das Trennende -- dessen Existenz nicht geleugnet zu werden braucht -nicht überwuchert, sondern in seine Schranken gewiesen wird." Als Mittel solcher Verständigung führte Gräfin Walders [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 3

    [..] einmal wiederholte ich, daß wir -die augenblickliche Krise noch überwinden würden, wenn die rumänischen Truppen und das rumänische Volk unerschütterlich und mit festem Willen den gemeinsamen Kampf durchständen, den sie mit uns Deutschen zusammen gegen die große Gefahr führten, die das übermächtige Sowietrußland für Europa bedeute. ,,Wir sitzen hier gemeinsam in einem Boot auf stürmischer See", sagte ich zu dem Marschall. ,,Wer hier aussteigt, der bringt nicht nur sich und se [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] chäftsstelle verständigen! Dann beachtet ferner das Rundschreiben, das an alle Orts- und KreisFrauenverbände geht und worin alles für eine Sammeltätigkeit Notwendige ausführlich erläutert wird. Diese soll uns helfen, unsere Frauengruppen mehr als bisher in sozialer Hilfsarbeit gemeinsam einzusetzen und ihnen die F r e u d e zu vermitteln, h e l f e n und s c h e n k e n zu können. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, daß es Frauen gibt, die sich verschließen. Es wird kei [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 4

    [..] itzer in den Vorstand gewählt, um die geplante Arbeit durchführen zu können. Es wurde eine Trachtengruppe aufgestellt, die am . . erstmalig an einem kulturellen Festumzug teilnahm. Der Landesverband Hamburg nimmt mit der Gruppe am . . in Mölln gemeinsam mit den Teilnehmern des Siebenbürgischen Jugendlagers am Gottesdienst teil. Anschließend findet in der Nähe der Jugendherberge ein Waldfest mit Gulaschessen statt. Am . . wird anläßlich des Tages der Heimat in Neumünste [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 2

    [..] (Neue Welt) bringt ohne Kommentar in ihrer letzten Nummer den Briefwechsel zwischen Maxim Gorki und Kolzow, einem bekannten Journalisten und Satyriker, der spurlos verschwand. Der Briefwechsel bezieht sich zwar auf den Anfang der dreißiger Jahre, als Gorki und Kolzow gemeinsam eine Zeitschrift redigierten. Ein Schriftsteller, der vor beinahe Jahren als ,,Feind des Volkes" galt, wird jedoch nicht so ohne weiteres von der führenden sowjetischen Zeitschrift im Zusammenh [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 7

    [..] olnischen Emigration ist ausgespielt. Die politische Emigration bringt der Heimat keinen Nützen, sie schadet, ihr nur." Bemerkenswert ist der Stilwandel gegenüber dem wenig rühmlichen Abgang seines Amtsnachfolgers Hanke, der sich vor Jahresfrist von Rom aus heimlich nach Warschau absetzte. Der routinierte Akteur Mackiewicz dagegen -- der mit Hanke gemeinsam ,,heimkehren" sollte, aber dann doch noch ein Jahr zuwartete -- gibt vor seiner Abreise Erklärungen ab, die seine antiko [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 10

    [..] und gibt sich ganz dem unbeschreiblichen Gefühl der Erlösung hin. ,,So -- und jetzt das Geld!" sagt Leo. Ott zieht die Scheine aus der Tasche. Er Avürde in diesem Augenblick ein Vermögen hinwerfen. Herrgott! Er ist frei, frei, frei...! Nach einer Stunde etwa hält der Wagen. Der Krummbeinige ruft etwas zurück. Leo beginnt an den Kisten über ihren Köpfen zu heben, sie stemmen sie schließlich gemeinsam zur Seite. Draußen scheint die Sonne. Wie das beschneite Land glänzt! Wie he [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] ehen. Nach einem Jahr der Arbeit haben wir die. Sorgen des Alltags abgelegt, um uns dm."den uns hier schon so vertrauten Gäßchen und Plätzen mit Freunden und Bekannten' wieder zu treffen und Stunden der Freude, des Frohsinns, aber auch der inneren Besinnung"gemeinsam zu erleben. Es ist uns Siebenbürger Sachsen eine besondere Ehre, wenn wir an unseren Heimättreffen immer wieder zahlreiche Gäste von Staat und Kirche und Vertreter aller Landsmannschaften begrüßen können. Zunächs [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] d Gatten verlangt haben und nun im Glauben, die ·Regierung habe nichts für sie getan, ins Ungewisse aufbrechen. Seit gestern, liebe Landsleute, beglückt uns das Fest des Heimattages. Wir singen und sitzen zusammen, wir haben gemeinsam den Gottesdienst besucht, wir freuten uns beim Anblick der Trachten und der vertrauten heimatlichen Gesichter. Eine solche festliche Stunde mahnt uns, daß wir vereinzelt wenig gelten, geschlossen aber trotz geringer Zahl Gewicht und Achtung geni [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 6

    [..] ich in Reden und Resolutionen verkündeten theoreti-^ sehen Forderungen müßte allmählich die politische Aktion folgen. '··.,· · Sind wir dazuin der Lage?.Diese Frage muß mit einem eindeutigen Ja beantwortet werden. Allerdings ist es dazu notwendig, zwei Grundvoraü.s>Setzungen zu schaffeii; nämlich: # die Forderung der Vertriebenen zu . einem gesamtdeutschen Anliegen werden zu lassen; und · gemeinsam mit den Kräften der freien Welt sich -für eine europäische Neuordnung und dami [..]