SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht Zum Tee«

Zur Suchanfrage wurden 2077 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 6

    [..] und von Zeit zu Zeit zu kontrollieren, ob sie die Proben besuchen. Mit Handschlag wurde dann die feierliche Aufnahme vollzogen. Der anschließendeUnterhaltungsteil, der mit Einlagen gewürzt war, dauerte bis spät in die Nacht. Unser Kamerad Georg Bockesch trug ein selbstverfaßtes Gedicht vor und Herr und Frau Schuler, begleitet von Herrn Lampl auf der Ziehharmonika, sangen ein Duett. Rauschender Beifall dankte den Darbietungen. ~~ Musikkollege Olescher zeigte uns abschließend [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 7

    [..] lichte Totenfeier statt, die von der Schönhengster Singund Spielschar und einer Bläsergruppe der Musikkapelle der Siebenbürger Sachsen aus Traun musikalisch umrahmt wurde. Gerti Obermayr trug das Gedicht ,,Deiner Sprache, deiner Sitte" von Michael Albert vor, worauf Landesobmann Grau in einer Gedenkansprache aller Toten gedachte und die Anwesenden ermahnte, das Vermächtnis unserer Lieben stets zu wahren und ihrer in treuer Dankbarkeit zu gedenken. Unter den Klängen des Liedes [..]

  • Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] durch ein in chronologischer Reihenfolge (--) dargebotenes dichtensches Werk das Leben eines leidgeprüften, gedankentiefen und glaubensstarken jungen Menschen und gleichzeitig den Atem des sächsischen Dorfes und der siebenbürgischen Heimat lebendig werden läßt. Manches Gedicht kennen die Leser aus dem ,,Klingsor" oder dem längst vergriffenen Bündchen ,,Scholle und Saat" (), erst hier aber rundet sich das Bild eines Lebens, das, ganz wahr und ungekünstelt, in sich [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] s war gar nicht so einfach, weil Helga, die Helferin, ihn mit Mädchenkleidern und -schuhen, mit Lippenstift und Wimperntusche stark im Aussehen verändert hatte (und wie zierlich er die Handtasche bei seinem Schaufensterbummel trug!). Einmal sollte ein Gedicht gebaut werden, in dem die Wörter ,,Picasso, Nilpferd, Mond, Lebertran, Pfeife, Rucksack, Birke, Ampel" vorkommen mußten. Hier eine Leseprobe: Im letzten Urlaub in der Tschechei, es war früh am Morgen, so gegen drei, da h [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 8

    [..] arbeit zwischen Stadt und evangelischer Gemeinde. Grußbotschaft der Landsmannschaft Pfarrer Sziel, Simbach, übermittelte die Grußbotschaft der ,,Adoptivtochter Simbach", der ehemalige Pfarrer Dr. Just grüßte mit einem geistlichen Gedicht. Als Vertreter des Bundesvorstandes der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland überbrachte Alfred Honig die Glückwünsche eingedenk der überlieferten Bindungen zwischen evangelischer Volkskirche und Siebenbürger Sachsen; einge [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 4

    [..] zurückgehen kann: ) Sie hat besonders in den letzten Jahrzehnten die Relativierung dieser Einheit durch die Perversion der eigenen völkischen Selbsterhaltung erlebt. Sie hat erlebt, daß ihr eigenes Volk sich selbst auf Kosten anderer absolut setzen wollte. Einer der deutschen Schriftsteller hat einmal gesagt: ,,Nach Auschwitz ist kein Gedicht mehr möglich". Man könnte dieses Wort mit noch mehr Berechtigung abwandeln und sagen: nach Auschwitz kann es keine deutsche völkische [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 5

    [..] . Glaube ist aber nicht nur das, was uns hilft, was wir gebrauchen können. Nicht wir (ge-)brauchen Gott, sondern er will uns gebrauchen für sich und seine Sache. Es war besonders Dietrich Bonhoeffer, der immer wieder betont hat: ,,Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist" (Widerstand und Ergebung, S. ; vgl. auch sein Gedicht ,,Christen und Heiden", S. ). Nicht selbstgenügsam, sondern nur mit dem Blick auf den Dienst an der Welt, dort wo diese Welt leidet, kan [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 8

    [..] ches Werk das Leben eines leidgeprüften, gedankentiefen und glaubensstarken jungen Menschen und gleichzeitig den Atem des sächsischen Dorfes und der fiebenbürgischen Heimat lebendig werden laßt. Manches Gedicht kennen die Leser aus dem ,,Klingsor" oder dem langst vergriffenen Bündchen ,,Scholle und Saat" (), erst hier aber rundet sich das Bild eines Lebens, das, ganz wahr und ungekünstelt, in sich geschlossen und doch völlig im Leben der Gemeinschaft eingebettet war. Das [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 2

    [..] eren Kriegs- und Nachkriegsjahren, längeren Aufenthalten in Österreich, Niederbayern und Unterfranken kam das Ehepaar am . April nach West-Virginia und vier Wochen später nach Cleveland, wo es sich eine neue Heimat und durch beispielhafte Leistungen Ehre und Ansehen erwarb. Das Ehepaar wurde in «inem Gedicht von Johann Kandert herzlich gefeiert ler auf dem Gebiet der Kirchengeschichte und Religion in Deutschland und im Ausland einen guten Namen gemacht. So kam es, daß [..]

  • Folge 9 vom 30. Juni 1966, S. 2

    [..] Erbgutes in aller Zukunft zu sein. Über die Ausstellung und ihre Werte bringen wir in der nächsten Folge der Siebenbürgischen Zeitung einen Bericht von Dr. Luise Treiber-Netoliczka. Katharina F l e i s c h e r trug das Gedicht ,,Siebenbürgische Bauernstickerei" von Trude Nußbächer-Geißler vor. Oberkreisdirektor Dr. Friedrich G o l d e n bogen würdigte den Wert einer solchen Volkskunstausstellung und kennzeichnete die Bedeutung von Volkskunst, Sitte und Brauchtum überhaupt. Bü [..]