SbZ-Archiv - Stichwort »Galt In Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 2126 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. November 1961, S. 12

    [..] , /, unter D. G. legen. -- Die Beerdigung fand am . August auf dem Westfriedhof statt, wo wir an seinem Grabe den Kranz mit der blau-roten Schleife niederlegten und ihm die letzten Grüße überbrachten. Er galt als guter Siebenbürger Sachse überall und jederzeit. Bei der Gesamterhebung, die jahrelange Arbeit in Anspruch nahm, hat er den ganzen südostdeutschen Raum gewissenhaft bearbeitet. Hierfür bleiben wir ihm für immer dankbar. Die Landsmannschaft verli [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 3

    [..] piel nehmen an diesem Werk, das das Häuflein der Botscher mit ihrem Lehrer an der Spitze geschaffen hat. Verdiente Männer Am . September, einem Samstag, vereinte ein Heimatabend die vielen Gäste, die es zu begrüßen galt, vor allem die schwedische Delegation, ferner etwa Landsleute aus Mainbernheim und rund aus Geretsried bei München. Ein Fackelzug der Salzburger Tanzgruppe eröffnete den Abend. Rektor Richard Engler sagte den Spendern und für die Arbeit den Siedlern he [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1961, S. 4

    [..] pure Wahrheit, Selbsterlebtes. Und das ist gar nicht so lange her. Ich berichte aus meiner Kindheit, bin allerdings schon Jahre alt. Damals betrachtete sich jeder Erwachsene dem jüngeren gegenüber als Erziehungsberechtigter. Er hielt sich aber nicht nur dafür, sondern er handelte auch darnach; galt es doch das Ansehen und die Ehre der Familie, der Freundschaft (Sippe), der Nachbarschaft, der Gemeinde, ja des sächsischen Volkes zu wahren. Und das fing schon bei uns Kindern [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 2

    [..] bis war er in Rußland, ohne zu wissen, daß auch seine Ehefrau am gleichen Tage verschleppt wurde und die beiden Kinder in Rumänien bei fremden Leuten aufwuchsen. Beim Rücktransport aus Rußland fanden sich die Eheleute Scheipner auf einem kleinen Bahnhof wieder und kamen dann beide nach Deutschland. Die erste Sorge galt seinen in der Heimat zurückgebliebenen Kindern, mit denen es dann nach langen Bemühungen nach vierjähriger Trennung ein glückliches Wiedersehen gab. [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 3

    [..] hlossenen Landsmannschaften, die vom . bis . Juni in Rechnitz im Burgenland stattfand. Die Tagung wurde mit dem Gedenken an das zehnjährige Bestehen des Rates und einem Bericht von Dr. Josef T r i s c h l e r als Geschäftsführer eingeleitet. Die Beratungen galten vor allem den Sozialfragen. Im Rahmen der Referate und Aussprachen über aktuelle Wirtschafts- und Sozialfragen in der Bundesrepublik wurden insbesondere die . LAG-Novelle, die Altersversorgung ehemals Selbständ [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 6

    [..] men hat ihr manchen Strauß gebracht, auch als sie schon längst in die neue Heimat in Kleinschenk als Pfarrerin eingezo§en war. Später lachte sie darüber, aber Onkels trenge hat doch großen Einfluß auf ihre zerstreute Natur gehabt. Dann galt ihr später die Pünktlichkeit als eine der größten menschlichen Tugenden. In dem Pfarrhaus -- dem Ferienidyll der IIterenNeffen- und Nichtengeneration und dem beliebten Aufenthalt ihrer Geschwister und Schwägersleute, da war es immer lebend [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 4

    [..] er jungen Generation, die Schwestern Diethilde und Brigitte Titters, als Helferinnen fungieren, um die sich aus der Berliner Situation ergebenden umfangreichen Aufgaben meistern zu helfen. Frau Mareichen Schunn wird mit Frau Borckmänn das Kulturreferat betreuen. Allgemeiner Dank galt der aufopfernden Tätigkeit der Damen Mara Meyerratken und Gretel Auffermann als bisherigen Vertreterinnen des Frauenreferats und der Sozialarbeit, die auch die Organisation und technische Durchfü [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 2

    [..] es hochgeschätzten Pfarrers Friedrich Klein, der und als Reiseprediger in Hermannstadt wirkte und sich als Schriftleiter der Kirchlichen Blätter bewährte. Schon aber wurde Hermine Klein zur Witwe. Nun galt ihr ganzes Leben und all ihre Sorge der Erziehung ihrer vier Kinder, und diese wurden allesamt Persönlichkeiten von Rang. Trotz ihres opfervollen Lebens blieb die Pfarrerswitwe eine ausgeglichene,-heitere und zukunftssichere Natur. Ihre Gedankenwelt ruhte auf [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 3

    [..] r Stimmführung, mit aller .Virtuosität des Chorsatzes, aber auch mit aller Abkehr vom Dämonischen, allzu Ekstatischen. Er hat niemals ,,imitiert", niemals anders phantasiert, als es ihm seine eigene Muse eingab. Er blieb sich treu, trotz Richard Wagner, Richard. Strauß, auch als es Wer Rudolf Lassei war, sagt uns Egon schon für ,,veraltet" galt, neben Reger als Hajek in seinen musikalischen Lebensbildern .,Die Musik, ihre Gestalter und Verkünder in Siebenbürgen einst und jetz [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 4

    [..] tigung verloren werden. Haben wir sie nicht schon immer gehabt, wenn die Rechte der Eheleute so wunderbar verteilt sind: die Weiberleute bestimmen, was unternommen wird,, und die ·Mannsbilder dürfen es durch ihre Unterschrift bekräftigen. Das galt selbstverständlich auch im Bereich der Erbschaftsauseinandersetzungen. Und hätte Bernd, der Knecht (Wolfram Zoppelt), der zusammen mit der von ihm geliebten Elke (Martha Klimes), der Enkelin Opa Meiners', die beide als äußerst sympa [..]