SbZ-Archiv - Stichwort »Fritz F«

Zur Suchanfrage wurden 4215 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 6

    [..] ., München , 'ranz-Joseph-Str. . Inhaber: Karl Jungschaffer md Erich Maier, beide München . mehr untergebracht werden konnte. Das rege Interesse unserer Jugend für die alte Heimat äußert sich in einem fast zum Wettbewerb gewordenen Eifer, die Sachsengeschichte kennenzulernen, in Lichtbildervorträgen und der Pflege unseres heimatlichen Liedgutes. Die Älteren nehmen an den Übungsabenden und den Darbietungen der Trachtengruppe teil, an den Sommerlagern [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 6

    [..] rau Eva Reichensberger geh. Leonhardt im Alter von . Jahren. Gemeinsam mit ihren Angehörigen trauert auch die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen um die all zu früh Verstorbene. Landsmannschaft der Sieljenbürger Sachsen in Deutschland e. V. Kreisverband Augsburg-NordSchwaben Bundesreferat für Lastenausgleich Besuchen Sie meine BUCH-AUSSTELLUNG In D i n k e l s b ü h l Versandbuchhandlung HANS MESCHENDÖRPER M ü n c h e n - treten kann. Darum trägt das B [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] it Auszeichnung und die theologische Prüfung in Hermannstadt. Seinen beruflichen Werdegang begann er als Gymnasiallehrer, wechselte aber zur Redaktion der ,,Deutschen Tagespost" in Hermannstadt über, zum selben Blatt, wo auch sein unvergeßlicher Bruder Fritz, der nachmalige weitbekannte Leiter der ,,Deutschen Allgemeinen Zeitung" in Berlin, anfangs arbeitete. Bald nachher ist er in Jassy Stadtpfarrer. Nachdem es ihm, obwohl er Sachse war, gelang, in dieser Stadt Univers:laUas [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] Ein Freund traf ihn, wie er sich abmühte, einen Briefbeschwerer in den Briefkasten zu stecken. Aufmerksam gemacht, sagte er verdutzt: ,,Ach Gott, und den Brief habe ich am Schreibtisch liegen gelassen!" Ein andermal kam ihm vor, er habe im Morast, bei großem Regenwetter einen seiner Galoschen verloren. Ärgerlich zog er auch den zweiten vom Schuh und warf ihn ebenfalls fort. Als er dann nachhause kam, sagte die Mutter: ,,Aber Fritz, du hast ja nur einen Galoschen, wo hast du [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 8

    [..] e, Japanische usw. übersetzt. Die Pädagogen waren entrüstet und lehnten es ab. Dann aber kommt der stolze Aufmarsch jener Bildergeschichten, an denen so leicht keiner lächelndes Blicks vorbeigeht. Welch ein Jahrhundert, das noch Figuren schuf, unvergeßliche und unvergessene: den Onkel Bräsig Fritz Reuters, den Hungerpastor Raabes, Kellers Hundertschaft und Gerhart Hauptmanns Schlesische Parade. Und da maschieren auch sie auf, die Unsterblichen aus der Doppeihand Wilnelm Busch [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 1

    [..] c h, E. P l e s c h und Dr. E. K e i n t z e l sowie der stellvertretende Landesverbandsvonsitzende von Nordrhein-Westfalen, R. G a s s n e r , wurden am . März d. J. in Düsseldorf vom Herrn Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Fritz S t e i n h o f f , empfangen und überbrachten ihm den Dank der Landsmannschaft für die Übernahme der Patenschaft für die Siebenbürger Sachsen. In einer überaus freundlichen Aussprache kamen verschiedene Fragen, die sich aus dem V [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7

    [..] fgezeichnet von seiner Tochter Helene Friedrich Schiel wurde als jüngstes Kind des Kronstädter Stadtpfarrers Samuel Traugott Schiel auf dem Stadtpfarrhof geboren. Er war seit Menschengedenken das einzige Kind, das in diesen Mauern das Licht der Welt erblickte, weil die Stadtpfarrer meist in reiferem Alter in dies Amt berufen wurden. Seine älteste Schwester, die allgemein bekannte Kindergärtnerin Fritzitante, nahm sich des Spätgeborenen besonders an. Wenn er schlafen soll [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 2

    [..] ute des Kreisverbandes in Rothenburg o. d. T. bei ihrer Arbeitstagung begrüßen. Zunächst wurde vom Kassenwart, Johann Raidel, Rothenburg o. d. T., ein zusammenfassender Kassenbericht über das abgelaufene Geschäftsjahr erteilt. Nachdem die Kassengebarung durch die Mitglieder Fritz Raidel, Schweinsdorf und Georg Eisner, Gattenhofen, geprüft und als richtig befunden worden ist, wurde dem Kassenwart für seine mit viel Fleiß und Geduld erledigten Arbeit der herzlichste Dank ausges [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1957, S. 7

    [..] e ein großes Trachtenfest. Die Leiterin der Trachtengruppe, Frau Gusbeth, hatte mit ihren Helferinnen gute Vorarbeit geleistet. Der schön geschmückte Saal zeigte Bilder vom Lauf der Donau bis zum Schwarzen Meer. Fritz Weniger führte humorig ein und unterrichtete das beifallsfreudige Publikum über Art und Bedeutung der Tänze. Sie gaben alle ihr Bestes, Heimatbrauchtum und Sitte zu vermitteln, die Schwarzwälder, die Linzer, die charmanten Wiener, die Ungarn mit ihrem Csardasch, [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] ascher Zeugnis ablegten. Nachdem die früheren Familienabende so großen Zuspruch gefunden hatten, war der größere ,,Halali-Saal" gerade groß genug, um die zahlreich erschienenen Mediascher und deren Freunde zu fassen. Der Anwalt und Seniorchef der Mediascher, Dr. Fritz B u r e s c h , begrüßte seine Landsleute und alle Gäste in herzlichen Worten und gedachte unserer Toten. Anschließend sang Prof. Gerhard ^Martin, der aus Graz herübergekommen war, einige sächsische Lieder von u [..]