SbZ-Archiv - Stichwort »Fritz Weniger«

Zur Suchanfrage wurden 774 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6

    [..] vorbereiten. In diesem Zusammenhang sei ein s ä c h s i s c h e r M e i s t e r b e t r i e b in Ismaning bei München erwähnt, der sich in kurzer Zeit durch Fleiß und Fachkenntnisse der Besitzer schön entwickelt hat. Es ist dies die Schnittblumengärtnerei (nebst Topf- und Marktpflanzen) Fritz und Emma Schuster aus Kronstadt. Frau Emma Schuster-Dvorak war seinerzeit vier Jahre auf der Dresdener Gartenbauschule und ist in Kronstadt selbständig geworden. In vierzehnjährige [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 7

    [..] n den Wänden, alles da. Paul Hubschmid wohnt. Er wohnt! wiederholte der Lehrer höhnisch. Die ganze Klasse fing an zu lachen. Jawohl, fuhr der Lehrer fort, aber wo er wohnt, das möchte ich wisOpa fährt in die Stadt Von Ernst Heyda Zur Goldenen Gans" Von Fritz Müller-Partenkirdhen Ich saß mit Großmutter in der Eisenbahn. ,,Kind", sagte sie, als der Zug sich der großen Stadt näherte, ,,Kind, weißt du, wo wir übernachten weTden?" Ich zeigte ihr im Fahrplan eine Inseratenseite: ,, [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1958, S. 6

    [..] en des 'nicht immer fröhlichen Alltags in bester Stimmung bis zum Morgengrauen! aaisammen. Hauptversammlung Am . . fand die vierte ordentliche H a u p t v e r s a m m l u n g des Salzburger Vereins statt. Nach der Eröffnung durch den Obmann, Prof. Dr. F o l b e r t h , griff Schriftführer Fritz E l s e n in seinem Tätigkeitsbericht mit bekannter Sachlichkeit und Gewandtheit die Höhepunkt© des Jahres und auch die Sorgen des Vereines heraus. Besonderes Augenmerk schenkte e [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . November Ein Vorbild selbstloser Lauterkeit Fritz Fabritius zum Gedenken Wer sich noch der Gepflogenheiten und der Lebensart der einstigen k. u. k. aktiven Berufsoffiziere erinnert, mag ermessen können, welches Geraune und Wispern anhub, als der aus Hermannstadt gebürtige schlanke und große Ulanenoberleutnant Fritz Fabritius seinen Abschied in Ehren nahm, um in der Heimat die Pflugschar zu ergreifen! Aus seiner österreichischen Garndso [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] Frau Lore Connerth: Auch Gedichte Von Frau Rosa B e r g e l aus Solingen erhalten wir nachstehendes Gedieh^ das wir in gekürzter Form bringen. E PUER LASTICH KNEDDELWÄRSCHEN dei mer äfelen, dau sich me Sasterchen, det Lassei Juli mät dem Giesel Fritz frandjert, um . Moi . Na sot mer doch, ir inich Letj, wat sol ous desem würden Doit äs e Fuern uch Geretj mät Wuejen uch mät Färden. Und af dem Farrhof, ach Härrjeh, wat äs do for en Dreiwen? Do stach em Färken, mult Kaffee [..]

  • Folge 6 vom 30. Juni 1957, S. 5

    [..] ren wir einen aufrechten, lieben, treuen Freund und Volksmann. . z Frau Hermine Litschel + Die Frau unseres einstigen Hermannstädter Mädchenschuldirektors Daniel Litschel, die Schwester des Baumeisters und langjährigen Obmannes des Hermannstädter Bürgerabends, Fritz Buerthmes, und des bekannten Ingenieurs Gustav Buerthmes, Frau Hermine Litschel, ist von uns gegangen. Seit Jahren waren wir vor Not und Leid und Kummer so wunschlos geworden, daß wir uns nichts anderes mehr wünsc [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] Ein Freund traf ihn, wie er sich abmühte, einen Briefbeschwerer in den Briefkasten zu stecken. Aufmerksam gemacht, sagte er verdutzt: ,,Ach Gott, und den Brief habe ich am Schreibtisch liegen gelassen!" Ein andermal kam ihm vor, er habe im Morast, bei großem Regenwetter einen seiner Galoschen verloren. Ärgerlich zog er auch den zweiten vom Schuh und warf ihn ebenfalls fort. Als er dann nachhause kam, sagte die Mutter: ,,Aber Fritz, du hast ja nur einen Galoschen, wo hast du [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7

    [..] fgezeichnet von seiner Tochter Helene Friedrich Schiel wurde als jüngstes Kind des Kronstädter Stadtpfarrers Samuel Traugott Schiel auf dem Stadtpfarrhof geboren. Er war seit Menschengedenken das einzige Kind, das in diesen Mauern das Licht der Welt erblickte, weil die Stadtpfarrer meist in reiferem Alter in dies Amt berufen wurden. Seine älteste Schwester, die allgemein bekannte Kindergärtnerin Fritzitante, nahm sich des Spätgeborenen besonders an. Wenn er schlafen soll [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1957, S. 7

    [..] Trachtenfest. Die Leiterin der Trachtengruppe, Frau Gusbeth, hatte mit ihren Helferinnen gute Vorarbeit geleistet. Der schön geschmückte Saal zeigte Bilder vom Lauf der Donau bis zum Schwarzen Meer. Fritz Weniger führte humorig ein und unterrichtete das beifallsfreudige Publikum über Art und Bedeutung der Tänze. Sie gaben alle ihr Bestes, Heimatbrauchtum und Sitte zu vermitteln, die Schwarzwälder, die Linzer, die charmanten Wiener, die Ungarn mit ihrem Csardasch, die Siebenb [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 5

    [..] nariliic ctocEine späte zweckpolitische Legende und ihr historischer Sachverhalt tai Rahmen der Ostdsutschen Kullurtage in Düsseldorf hielt der Leiter des Münchner Südosteuropa-Institutes, Prof. Dr. Fritz Valjavec, einen Vortrag über das Thema ,,Das Problem der Föderation in der Donaumonarchie". In den Diskussionen über zukünftige föderative Lösungen spielt der Hinweis auf das historische Vorbild der Donaumonarchie eine besondere Rolle. Daher kommt der geschichtlichen Untersu [..]