SbZ-Archiv - Stichwort »Franz Josef Schröder«

Zur Suchanfrage wurden 17 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 6

    [..] en mit Johann Karl Schuller (--), Josef Marlin (--), Viktor Kästner (--), mit seiner Moritat vom ,,Schlimmen Hans", Michael Albert (--), die Mundartdichter Georg Meyndt (--), Ernst Thullner (--), Adolf Höhr (--) und Otto Piringer (--) vertreten. Die volksliedhaften Mundartgedichte sind von Bernhard Capesius und Grete Klaster-Ungureanu übersetzt. Unter den zeitgenössischen Vertretern finden wir die Kronstädter Georg Sch [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 1

    [..] nd blumengeschmückten Straßen der ehrwürdigen Stadt Krems, umjubelt von rund Zuschauern. Der festliche Auftanz im Kremser Stadion, wo in bunter Reihe die Völker Europas, Holländer, Franzosen, Bulgaren, Dänen, Italiener, Südtiroler, Portugiesen, Deutsche, Schweden, Schweizer, Ungarn, Slowaken, Tschechen, Luxemburger, Siebenbürger und Österreicher in ihren bunten ehrwürdigen Trachten aufmarschierten, bot einen überwältigenden Anblick. Um einen Meter hohen Bandlbaum tan [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 2

    [..] iersstand und einemTeil desFeudaladels die Klammer der alten Monarchie gewesen war. Ungarn versuchte damals, durch Magyarisierung seiner Minderheiten ein Nationalstaat zu werden. Wir konnten uns dawider aus eigener Kraft nicht behaupten und suchten unser Hai in der Gesamtmonarehe, dem gemeinsamen Heer, der Dynastie. Dafür sah ich meinen Vater kämpfen und verfolgt werden, als einen Führer seiner Volksgruppe, als Vertrauensmann Franz Ferdinands, als Mitarbeiter der Bewegung der [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 2

    [..] nig ist im Westen die Wesensart des rumänischen Volkes bekannt, dessen dakisches Volkselement sich einst mit römischer Kultur verschmolzen hat, und das im Unterschied zu seiner Umwelt ebenso wie die Franzosen und Italiener zur romanischen Völkerfamilie gehört. Seine Sprache ist auf dem Lateinischen aufgebaut, und die Geisteskultur seiner Intellektuellen neigt in erster Reihe zu Frankreich, erhielt aber auch aus dem deutschen Kulturbereich manchen Impuls. Wer. Jnnte überzeugt [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 6

    [..] niegen nicht belasten mit der Behauptung, es vermittle Erkenntnisse, erschütternde Erlebnisse, gar Erahnungen Gottes. Mag sein, daß in äußerst wenigen dieser gegenstandslosen Gemälde Abgründe durchleuchten, aber ist es nicht seltsam, daß noch keines weltj berühmt blieb wie etwa die Blauen Pferde von Franz Marc, die die Berechtigung einer ganz und gar nicht naturalistischen, aber doch das Gegenständliche nicht leugnenden Malerei wundervoll bestätigen. Die geförderte bildende K [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 3

    [..] ,,Die evangelische Pfarrkirche in Bistritz -- ihre landschaftlichen und städtebaulichen Voraussetzungen". Überaus interessant und lehrreich ist auch der zweite Teil der geschichtlichen Studie über ,,Die siebenbürgische Militärgrenze" von Albin Franz Scherhaufer. Aus dem übrigen Inhalt seien die Gedichte ,,Der Großmutter Garten" von Friedrich Nösner-Nußbaumer und ,,Das Türmchen auf der Steilau" von F? v. Sternheim genannt, ferner ein Gespräch über das Ahnenwappen der Familie H [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 2

    [..] mlung. Die anschließende Neuwahl in den geschüftsführenden Vorstand ergab folgendes Ergebnis: . Vorsitzer: Dr. Gustav Konnerth, München; . Vorsitzer: Dipl.-Ing. Arch. Alfred Orendt, München; . Vorsitzer: Hans Gabänyi, München; . Vorsitzer; und Geschäftsführer: Franz Herberth, Unterpfaffenhofen. In den erweiterten Vorstand wurden gewählt: Martin Brenndörfer, München; Dr. Wilhelm Bruckner, München; Frau Lore Connerth, München; Dr. Rudolf Friedsam, München-Pasing; Hugo Graef [..]