SbZ-Archiv - Stichwort »Frage«

Zur Suchanfrage wurden 6102 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 1

    [..] der Siebenbürger wieder zusammengeführt werden, dann muß sich zeigen, ob es gelungen ist, den inneren Zusammenhalt so zu wahren, daß ein reibungsloses.Zusammenfügen der beiden Teile möglich ist. Die Frage wie ist der Sachs, wird nicht nur von den Westdeutschen gestellt, sondern die Siebenbürger sind selbstkritisch genua um sich selbst Die Kirchenbnrg in Großau bei Hermannstadt realistisch zu beurteilen. Das ist gut, denn sie stoßen bei ihrer neuen Umgebung vielfach auf Urtei [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 2

    [..] olgung eines Personalausweises nachgereicht wird. Nach Ausfolgung des Personalausweises kann dann mit demselben auch der Bundesvertriebenenausweis in Empfang genommen werden. Besondere Rechte, die in Frage kommen . Lastenausgleich Die Aussiedler sind hinsichtlich der in der Heimat zurückgelassenen Vermögenswerte ausgleichsberechtigt. Für ihr Eigentum an landwirtschaftlichen Betrieben, an Grundvermögen, an Betriebsvermöglen, an privatrechtlich geldwerten Ansprüchen werden Sie [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 8

    [..] Seite IEBENBÜRGISCHE ZEITUNO , März Kriegsschadenrente und Versorgungsrenfen Zweifelsfragen des MietrecYits Das Kernstück der Sozialrefonn ist für die Vertriebenen die Schaffung der Möglichkeit zur Nachentrichtung von Versicherungsbeiträgen für die Jahre vor Eintritt in die Invaliden- und Angestelltenversicherung. Das Ausmaß, in dem von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, hängt einerseits davon ab, daß die Versicherungsbeiträge durch Abtretung von Hauptentschä [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] uch seine Laufbahn als Bankbeamter in der Siebenbürgischen Bank begonnen. Die beiden Beamten dieser im ZollLastenausgleich: Vermögensverzicht Das Bundesausgleichsamt hat in einer Entschließung zu der Frage Stellung genommen, ob ein Verzicht eines Geschädigten auf sein im Vertreibungsgebiet zurückgelassenes Vermögen, zu Gunsten seiner im VertreiSteben&ütgtfdje Bettung Erscheint einmal monatlich. Verlag: KlingerVerlag Erich Maier & Co. oHG, München , - Für den [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 3

    [..] die stechende Schärfe. Und plötzlich beugte er sich über den Schreibtisch vor, so nahe, daß sein Atem Oberths Gesicht streifte, und flüsterte: ,,Ich komme im Auftrag der Sowjetregierung. Ich soll Sie fragen, ob Sie sind bereit, für uns zu arbeiten. In der Sowjetunion." Nach diesen Worten richtete er sich wieder auf, öffnete langsam seinen Mantel und ließ isich auf dem Sessel vor dem Schreibtisch nieder. Sein Blick lag unverwandt und forschend auf Oberth. Nach einer Pause frag [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 1

    [..] llen von der neuen Gemeinschaft, der wir eigentlich im weiteren und größeren Sinne von jeher angehört haben? Liegt es überhaupt in unserer Macht, den Untergang unserer Tradition zu verhindern? Solche Fragen liegen allzu nahe. So begreiflich sie aber auch sind, so eindeutig sind sie allesamt entschieden zu bejahen. Zunächst ergibt sich die Pflicht zur bestmöglichen Erhaltung der Stammeseigenart einfach schon aus der Wesensart des staatlichen und volklichen Aufbaues sowohl in D [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] haft zumindestens durch eine bescheidene Beitragsleistung bei der Verwirklichung ihrer Aufgaben zu unterstützen. Als wichtigstes Problem für die nächste Zeit gilt auch weiterhin das Bestreben, in der Frage der Familienzusammenführung zu einer befriedigenden Lösung zu kommen. Als der Landesverbandsvorsitzendedarüber berichtete, daß am . . d. J- in München ein Gespräch mit Vertretern des Hilfskomitees und des Arbeitskreises über Fragen einer engen Zusammenarbeit stattgefunden [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 4

    [..] n Neubacher abgelöst werden; da ich diesen bei einem Gespräch über die Möglichkeiten zur vernünftigen Lösung der bald darauf dann leider unsinnig geregelten und erst recht verwirrten siebenbürgischen Frage kennen und schätzen gelernt hatte, erhoffte auch ich von ihm, er werde in so hoher Stellung die Besorgnis erregende Entwicklung aufzufangen wissen. Nach der Lektüre seines Buches glaube ich, er hätte als Leiter der auswärtigen Angelegenheiten ein solches Vertrauen nicht ent [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 5

    [..] rden. Seine Nüchternheit, Hast und das iFehlen jeglicher Gemütlichkeit ließen unsere Berichterin gerne nach Europa zurückkehren. Was kann der Teufel nicht? Soweit ich als ein noch Lebender über diese Frage orientiert bin: er kann nicht singen! Das zumindest war die Aussage, die wir auf unserer Singund Volkstanzfreizeit am . und . . in unserem Wiener Heim (in der Aß --) zu diesem Thema machten. Wir haben natürlich nicht darüber gesprochen, wir haben diese Fes [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] Bedauern zurückr.och mit Befürchtungen in die Zukunft sehen. Gegen die Behauptung, daß man ,,gegen das Alter ja doch nichts tun kann" zu kämpfen, bedeutet keine geringe Anstrengung. Es ist aber eine Frage der Selbsterhaltung. Wenn wir uns Krankheiten einreden, können wir leicht wirklich krank ·werden. Man müßte einem sagen, daß man auch dadurch alt wird, wenn man dauernd vom Altwerden spricht und daran denkt. Die Wissenschaft hat festgestellt, daß sich der Mensch seine Leist [..]