SbZ-Archiv - Stichwort »Folge 19 Seite 26«

Zur Suchanfrage wurden 5986 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 1

    [..] ert werden zu können, eine Resolution gegen die Auswanderung gefaßt, sich zum deutschen Mutterland bekannt, zum gemeinsamen Los mit jenen, die die Heimat nicht verloren hatten. Wenn in der Folgezeit durch Pflege siebenbürgisch-sächsischen Kulturgutes in Lied, Wort, Volkstanz und Handarbeit der damals eingeschlagene Weg konsequent weitergegangen wurde, geschah dies nicht aus dem Bedürfnis der Absonderung heraus, sondern um der Wahrung der stammlichen Eigenart willen, der stark [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 6

    [..] Gesichte der Schöpfung, Metaphern seiner Liebe zum Du der Welt. Wir kennen am Ende die Gottheit, die Welt und uns selbst nicht in Abstraktion, sondern nur in Metaphern begreifen. Bei der Beschreibung seines Lebenslaufes wiederholen wir im folgenden vielfach seine eigene Darstellung, die uns seine Schwester vermittelte. Er wurde in Kronstadt am . Juni als ältester Sohn des pädagogisch vielseitig interessierten Professors Dr. Eduard Morres geboren und verbrachte Kindheit [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 6

    [..] und ließ sich hier als Chirurg nieder. Zunächst in einer kleinen, bald aber mit dem bekannten Schäßburger Chirurgen Dr. Johann Leonhard zusammen in einer großen chirurgischen Privatklinik tätig, machte er sich in Folge seines Könnens und seiner modernen Operationsmethoden einen guten Namen weit über die Grenzen seiner engeren Heimat hinaus. Erst gegen Ende des Krieges wurde dieser erfolgreichen Tätigkeit durch einen Bombenvolltreffer in die Klinik ein Ende gesetzt, - Über [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 7

    [..] . Mai SIEBENBURGISCHE ZEITUNG Seite Bücher und Zeitschriften Südostdeutsche Vierteijahresbläiter Seit mehr als zwölf Jahren erscheint diese Zeitschrift und jede Folge bringt bemerkenswerte, wichtige Äußerungen. Beim eben veröffentlichten Heft, das abgesehen von Buchbesprechungen, Notizen und chronistischen Berichten über dreißig Aufsätze, Erzählungen und Gedichte vereinigt, können wir nur auf die bedeutsamsten Beiträge hinweisen, z. B. auf die ausgezeichnete Betracht [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 5

    [..] Dieser kleine Bericht hat jedoch den Zweck, Ihnen zu beschreiben, was Sie hier finden -und wie es hier zugeht. Wenn Sie vom Bahnhof mit der Taxe bis zur Feriensiedlung fahren wollen, kostet es , DM, gehen Sie zu Fuß -- folgen Sie den grünen Wegweisern mit der Aufschrift Feriensiedlung und sind gemütlich in Minuten am Ziel. Vor Beginn der Siedlung ist ein Halteverbot für Kraftfahrzeuge, so daß die Kinder ungestört in den Straßen spielen können. Gleich Von Walter Myss Das [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 6

    [..] Die Landsmannschaft arbeitet Aus dem Tätigkeitsbericht über / des Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Stebenbürger Sachsen in Deutschland, Erhard Plesch In den vorangegangenen drei Folgen unseres Blattes veröffentlichten wir aus dem Tätigkeitsbericht, den der Bundesvorsitzende unserer Landsmannschaft dem Verbandstag Nürnberg erstattet hat, die Kapitel Patenschaft, erweiterte Familienzusammenführung, organisatorische Probleme, Bundesgeschäftsführung, ferner di [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 7

    [..] ndesrepublik zugewandert: Von zuständiger Stelle wurde uns mitgeteilt, daß im Monat Februar zusammen Deutsche aus Rumänien als Zuwanderer bei den Durchgangsstellen registriert wurden. Aus Siebenbürgen kamen folgende Landsleute: Nach Baden-Württemberg Binder Meta. geb. . . , und Binder Uwe Herbert, geb. . . . aus Mediasch nach Weingarten, . Fabritius Walter, geb. . . . aus Rosenäu nach Stuttgart-Ost, Werfnershalde . ' · * · Dr. Pe [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] n Martin Opitz tatsächlich benutzte Ausdruck ,,germanissimos Germanos" nicht als Superlativ aufzufassen sei (also nicht: ,,die deutschesten Deutschen"), sondern als ein Elativ (,,ganz echte, wirkliche Deutsche"). Dem Superlativ folge im Lateinischen in der Regel ein Genetivus Partitivus oder eine entsprechende Präposition. Hätte Opitz einen Superlativ gemeint, so hätte er ,,germanissirrvi Germonorum" schreiben müssen. ,,In dieser falschen Form" -- so schreibt Prof. Dr. Karl K [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 3

    [..] iche äußere Form dar, aus ihrem Wirken, ihrem Streben und ihrer Bewährung geht jedoch der Geist hervor, der einer gewachsenen Gemeinschaft gleich einem Lebewesen innewohnt. In den beiden vorangegangenen Folgen unseres Blattes haben wir aus dem Tätigkeitsbericht, den der Bundesvorstand der Landsmannschaft, Erhard Plesch, den rund Delegierten des Verbandstages der Landsmannschaft in Nürnberg vorgelegt hat, die Kapitel Patenschaft, erweiterte Familienzusammenführung alsMensc [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 5

    [..] n, aber auch die grundsätzliche Regelung der Ostkunde lasse zu wünschen übrig. Die Kritik richte sich nicht gegen das Kultusministerium, verlange aber von der staatsbürgerlichen Bildungsstelle mehr Erfolge. Es bedürfe einer erhöhten Pflege des gesamtdeutschen Bewußtseins und insbesondere einer verbesserten Ausbildung des Lehrkörpers. Es sei daher ratsam, ostkundliche Fragen auch in die Prüfungen der Lehrer einzubeziehen. Antwort des Kultusministers Kultusminister Dr. Mikat sa [..]