SbZ-Archiv - Stichwort »Flinker«

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Zur Suchanfrage wurden 8 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 31. Juli 2015, S. 19

    [..] Freude auf der Zunge. So was von lecker! Die Schlange ist lang, aber die Logistik perfekt. Schüssel um Schüssel bringen die Tanz-Grillmeister dampfende und duftende Köstlichkeiten vom Grill, und mit flinker Grazie, Senf und Brötchen bedienen ihre Partnerinnen die hungrigen Gäste. ,,Tanzen" ist die Devise dieses Sommerfestes. Gleich zu Beginn dürfen zwei junge Mädchen die Waldheimglocke zur Andacht läuten. Sie machen große Augen: Da ist ja gar kein Knopf zum Draufdrücken, son [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2009, S. 7

    [..] chen (?) Herkunft vor verfolgt wurde. Seine Promotion konnte er mitten im Krieg in Straßburg bestreiten, was einem Verfolgten kaum möglich gewesen wäre. Livescus Kollege in Bukarest, Ernst Maria Flinker (-), stammt sicher nicht aus Prag, sondern aus Czernowitz, hatte allerdings, wie andere Bukowiner, bis die Schule in Prag besuchen müssen, weil Czernowitz im Ersten Weltkrieg mehrfach von den Russen besetzt war. Wir begnügen uns mit dem einen Beispiel. Ä [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1998, S. 10

    [..] und ihre Harald Meschendörfer: Porträt Erwin Neustädter, Aquarell . Gedichtbände nur in winzigen Auflagen und z. T. im Selbstverlag publizieren. Posthum erschienen die Romane von Robert Flinker (-) Fegefeuer, und Der Sturz, ) und die Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger ( bis ; Ich bin in Sehnsucht eingehüllt, ) Die Lyrik war für diese Autoren das bevorzugte Medium der Selbstaussprache und Selbstvergewisserung, mit Gedichten versucht [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1990, S. 5

    [..] ogen, kam Celan aus einer Welt der Mehrsprachigkeit, um sich gerade in Bukarest endgültig für sein Dichtertum in deutscher Sprache zu entscheiden. Er hat später auf eine Umfrage der Pariser Librairie Flinker geantwortet, die die Möglichkeit der Zwei- und Mehrsprachigkeit zur Diskussion gestellt hatte: ,,Dichtung - das ist das schicksalhaft Einmalige der Sprache." Kein Wunder, daß dieses der eigentliche Ansatzpunkt Frieder Schullers war, der, selbst auch Lyriker und Prosaautor [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1981, S. 3

    [..] s Laufen war für ihn Maßstab menschlicher Leistungen -- auch für Knaben, die das Schneiderhandwerk erlernen wollten. Jeden Sommer nahm er einen Lehrjungen auf. Im Schaufenster hing dann ein Zettel: ,,Flinker Junge wird als Lehrjunge aufgenommen". Fragten die Eltern bei ihm an, bestellte er sie alle für den gleichen Tag, zur gleichen Stunde. An dem Tag gab es ein Schauspiel auf dem Marktplatz, das die Stadt nur einmal im Jahr erlebte. Rückten die Väter und Mütter mit ihren Jun [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1970, S. 4

    [..] denfalls Bettina Schuller, Claus Stephani, Wilhelm Koch, Erika Hübner-Barth u. a., Humor: Christian Maurer und Helmut Berner. Aus dem Kulturerbe wurden die Bände Erwin Wittstock, Otto Alscher, Robert Flinker und zwei Haltrich-Ausgaben -eine Massenausgabe und eine kritische Edition -- vorbereitet. Gedichtbände: Werner Bossert, Alfred Kittner, Irene Mokka, Ingmar Brantsch, Klaus Kessler, Harald Siegmund und die Anthologie junger deutscher Lyrik in Rumänien, ,,Befragung heute". [..]

  • Folge 20 vom 31. Oktober 1968, S. 4

    [..] dem kürzlich verstorbenen Kronstädter Dichter; ,,Essays" (über rumänische und deutsche Dichter) von Oscar Walter Cisek; ,,Jakob Haringer. Eine psychopathologische Untersuchung über Lyrik" von Robert Flinker (der Autor des Romans ,,Fegefeuer" verwertet seine Studien als Arzt und Schriftsteller); ,,Das Jüngste Gericht in Altbirk" von Erwin Wittstock (,,der bedeutendste Nachlaflroman des siebenbürgischen Erzählers, in dem alle Motive Wittstocks noch einmal aufklingen"); ,,Ausge [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 4

    [..] er nach , ins Land kam, um sein Heil zu suchen, trat den Vereinen der Heimatgenossen bei oder verkehrt mit diesen. Es sind leider recht viele, die ihr Deutschtum verleugnen und solcherart wähnen, flinker ,,Dollars zu machen". Mit dem Verlust der altheimatlichen Dorfgemeinschaft in den Karpaten, die ihnen Würde, Gefühl für Zucht und Ehre verschafft hatte, glauben sie, diese Werte seien veraltert; alles, was sie einst formte und ihnen Haltung verlieh, verdankten sie aber de [..]