SbZ-Archiv - Stichwort »Familienzusammenführung «

Zur Suchanfrage wurden 1107 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 4

    [..] sächsischer Volkskunst mitzubringen. -- Kreisgruppenvorsitzender in Stuttgart, Helmut Bahmüller, unterstützte den Antrag der Frau Lore Connerth. -- Kreisgruppenvorsitzender H. Binder sprach über die Familienzusammenführung und Landsmann Orendi übte launige Kritik und beantragte, die Landsleute des öfteren zusammenzurufen. Ein wertvoller Beitrag zum guten Gelingen des Abends waren die vom Frauenchor des Heimathauses Siebenbürgen Schloß Horneck, unter der Leitung der Heimleite [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 3

    [..] en aus anderen Gegenden Deutschlands sehr stark in den Süden tendieren und schließlich, weil die meisten Spätaussiedler aus Rumänien sich hier niederlassen, so daß sich dies Mißverhältnis im Zuge der Familienzusammenführung noch erheblich verschärfen wird. ,,Bayern ist nun einmal das Zentrum der Siebenbürger Sachsen", schreibt uns einLandsmann aus Oldenburg, ,,es müßten höchstens noch weitere Altersheime dort errichtet werden". Und weiter oben heißt es In dem Brief; ,,Dann mö [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 4

    [..] smann Johann Bürger erhob. In ergreifenden Worten wurde der Toten gedacht. Als Ehrengast dieses Tages, sprach der ,,Landesvater", Landesvorsitzender Braedt, in geistvoll geschliffenen Worten über hochinteressante Themen. Er behandelte Probleme der Familienzusammenführung, teilte mit, daß in Stuttgart eine Zweigstelle des Sozialwerkes errichtet wurde, durch welche Medikamente in die alte Heimat gesendet werden können und machte darauf aufmerksam, daß in Kürze in Schloß Horneck [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 5

    [..] hend vom Wesen der Landsmannschaft, wandte sich der Referent, Robert Gassner, zunächst der neuen Lage zu, die durch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Bonn und Bukarest in der Frage der Familienzusammenführung entstanden ist. Wirtschaftliche und politische Erwägungen haben Bonn zu diesem Sehritt veranlaßt. Sodann behandelte der Referent die bestehenden politischen Aufgaben der Landsmannschaft: das Verhältnis zu den Parteien des Landes und den anderen Landsmannsc [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1967, S. 2

    [..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG % Februar lyö. währten Richtung verheißen hat, daß auch er uns in der Sache der Familienzusammenführung helfend zur Seite stehen und die Siebenbürgersiedlung Drabenderhöhe als ein Zentrum a l l e r Siebenbürger Sachsen weiter ausgestalten will; daß er Wert auf enge Kontakte zwischen Ministerium und Landsmannschaft legt und den überparteilichen Charakter der Patenschaft als eine Selbstverständlichkeit ansieht. Ehrlich beeindruckt wurden -- nach zahlrei [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 1

    [..] ent Kühn und Arbeits- und Sozialminister Figgen unseres Patenlandes Nordrhein-Westfalen mit Begleitbriefen, in denen der Dank der Landsmannschaft für die bisherige Unterstützung unseres Anliegens der Familienzusammenführung und dessen aufrechte Vertretung in den jüngsten Verhandlungen zum Ausdruck gebracht und mit der Bitte verbunden wird, auch auf der nunmehr neuen Grundlage für unsere gute Sache im Sinne der Humanität einzutreten. Die Familienzusammenführung im Bundestag Bu [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1967, S. 5

    [..] swerter Weise und mit dem Freimut, mit denen die deutschrumänischen Gespräche in Bonn überhaupt in freundschaftlichem Geist geführt wurden, Außenminister CorneliuMänescu um dringliche Schritte in der Familienzusammenführung als einer Sache der Humanität gebeten. Und der bevollmächtigte Vertreter Rumäniens hat ein grundsätzliches Entgegenkommen zugesagt. Nach der Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten ist es wohl auch eine recht normale, natürliche Sache, d [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 1

    [..] iplomatischer Bezir .>v.n< ;n betrachtet. Mit gedämpftem, allerdings auch betont vorsichtigem Optimismus sieht man in Bonn schließlich der künftigen Praxis der rumänischen Behörden in der Frage der Familienzusammenführung entgegen. Mit irgendwelchen Großaktionen dürfte zwar auch weiterhin nicht zu rechnen sein. In Bukarest soll jedoch, wie man hört, die Bereitschaft bestehen, in begründeten Einzelfällen in Zukunft bei der Erteilung von Ausreisegenehmigungen großzügiger zu v [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 2

    [..] , Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben, auf die Möglichkeit der freien Ausreise zu ihren Familienangehörigen in Deutschland. Wie soll dieses Problem gelöst werden? A n t w o r t : Wir können die Familienzusammenführung nur unter humanitären Gesichtspunkten sehen. Worauf es uns ankommt, ist, daß die Familien, die durch ein hartes Schicksal auseinandergerissen wurden, wieder zusammengeführt werden. Ich habe den Eindruck gewonnen, daß auch die rumänische Regierung unseren A [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 7

    [..] ung das Schicksal jeder Nation gefährdet. Das Heft enthält weiter Stellungnahmen und Beiträge zur politischen Lage, zum Tode des unersetzlichen Führers der Vertriebenen Wenzel Jaksch, zum Problem der Familienzusammenführung aus Rumänien und einen Rückblick auf den ungarischen Aufstand vor zehn Jahren. Aus dem übrigen, reichen Inhalt seien Gedichte und Erzählungen von Franz Xaver Kappus, Otto Folberth und Heinrich Zillich und v$r allem der Nachruf Anton Valentins für den im He [..]