SbZ-Archiv - Stichwort »Familienzusammenführung «

Zur Suchanfrage wurden 1107 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 30. April 1989, S. 3

    [..] gewöhnliche Szene, aber es sollte sich nachher durch einen Zufall herausstellen, daß in diesen kurzen Minuten der Bundeskanzler die letzten Anweisungen für die damals laufenden Verhandlungen über die Familienzusammenführung der Siebenbürger, der Banater und der Sathmarer Deutschen gegeben hatte. Ein schwierigesAmt Kohl wußte, daß er mit einem ,,Fachmann" sprach und daß es zwischen ihnen nicht vieler Worte bedurfte. Als die Bundesregierung - dem bayerischen Beispiel folgend - [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1989, S. 4

    [..] esonders eng mit dem früheren Bundesvorsitzenden Erhard Plesch zusammen. Als Aussiedlerreferent setzte er sich auch im Rahmen seiner Mitwirkung in der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands für die Familienzusammenführung ein. - Bundesvorsitzender Wolfgang Bonfert will den Dank und die Glückwünsche der Landsmannschaft dem Jubilar persönlich übermitteln. Cloos befindet sich an seinem . Geburtstag im Saarland. DR KarlSchönauer Karl Schönauer, Bundesgeschäftsführer der Lan [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1989, S. 1

    [..] r Aussiedler ist. nen Deutschen, die auch unter den gegebenen Umständen in der Heimat bleiben wollen, so gut es geht zu helfen, sich aber ebenso für jene Landsleute einzusetzen, die von dem Recht auf Familienzusammenführung und Ausreise Gebrauch machen wollen. Wir sind darüber hinaus der Bundesregierung dankbar, daß sie sowohl im bilateralen Gespräch mit der Sozialistischen Republik Rumänien als auch im Rahmen der Europäischen Politischen Zusammenarbeit und des KSZE-Prozesses [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1989, S. 1

    [..] ende ,,Dörfersystematisierung" riefen in Bonn und auf internationaler Ebene scharfe Proteste hervor. Unter diesen Umständen gestalteten sich die Verhandlungen über die Fortsetzung der Aussiedlung und Familienzusammenführung von Deutschen aus Rumänien besonders langwierig und schwierig. Nach dem für die Bundesregierung enttäuschenden Ergebnis des Besuches von Außenminister Genscher bei Ceausescu am . Dezember rückte auch die von Bukarest erwartete Reise des Bundeskanzle [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1989, S. 1

    [..] en sechs Monaten einer Lösung zugeführt werden. Die Staaten haben sich verpflichtet, Gesuche auf Familienbegegnungen ,,im Normalfall binnen eines Monats" zu entscheiden. Über Gesuche bezüglich der Familienzusammenführung oder einer Eheschließung zwischen Bürgern verschiedener Staaten werden die Teilnehmerstaaten so räch wie möglich ,,im Normalfall binnen drei Monaten" entscheiden. Darüber hinaus sollen die Praxis des Antragsverfahrens vereinfacht, die Verwaltungserforderni [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1989, S. 3

    [..] esamt noch zweieinhalb bis drei Millionen Deutsche bzw. Deutschstämmige vermutet werden. Wie aber hat sich die Auswanderungsbewegung aus Rumänien entwickelt, welche Perspektiven zeichnen sich ab? Die Familienzusammenführung aus Rumänien ebenso die jeweiligen Rahmenbedingungen und die materiellen deutschen Gegenleistungen. Damit hatte die Bundesregierung in Ausübung der ihr vom Grundgesetz aufgetragenen Obhutspflicht gegenüber allen Deutschen die Familienzusammenführung/Aussie [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1989, S. 6

    [..] auch von dem Porträt des langjährigen Hermannstädter Organisten Franz Xaver Dressler (Wolf von Aichelburg), den Anmerkungen über Weinkeller in Alt-Preßburg (Rudolf Kisling) oder über die Bukowiner Klosterkirche Voronef (Corneliu Stefanache / Jassy) und Rudolf Wagners ,,Bukowiner deutschsprachiges ukrainisches Schrifttum" oder das Malerportrait Edmund Pick-Morino, von Heribert Hutter. Die Familienzusammenführung, als einer der Auslöser des Exodus der Rumäniendeutschen, prägte [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1989, S. 2

    [..] Reise einer vierköpfigen Delegation der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) nach Rumänien. Sie wollte dort u.a. im Außenministerium seit Jahren ungelöste Härtefälle im Bericht der Familienzusammenführung vortragen, wie sie es zuvor schon bei der Folgekonferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit (KSZE) in Wien getan hatte. Dazu sollte es jedoch nicht kommen. Nach eintägigem Aufenthalt in Bukarest und der den IGFM-Delegierten treuherzig erklärte, er ersten I [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1988, S. 3

    [..] ist voraussehbar. Daß es in kleineren sächsischen Dörfern bereits Sammler von Inschriften sächsischer Häuserfassaden gibt, spricht für sich. Worin die landsmannschaftlichen Aktionen in der Frage der Familienzusammenführung der Deutschen aus Rumänien bestanden und heute noch bestehen, berichtete Dr. Wilhelm Bruckner, München, ehemaliger Bundesvorsitzender, im Referat: ,,Politik als gesellschaftliche Aufgabe/Die Aussiedlung der Deutschen aus Rumänien in die Bundesrepublik Deut [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1988, S. 4

    [..] etzt sich der neue Vorstand wie folgt zusammen: Bundesvorsitzende: Käthe Paulini, . Stellvertretender Bundesvorsitzender: Michael Hoesch, . Stellvertretender Bundesvorsitzender: Michael Ungar, Schriftführer: Martin Intscher, Schatzmeisterin: Käthe Dienesch jun., Referate - Presse: Max Gross, Organisation und Kartei: Melitta Schuster, Familienzusammenführung: Michael Schertzer, Kultur: Hans Werner sen.. Sozialfragen: Martin Rauh, Frauenfragen: Maria Hanek, Jugendfragen: Stev [..]