SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Lez«

Zur Suchanfrage wurden 13953 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1959, S. 7

    [..] ung, wenn, man nicht den Mut zu leben, tot?" Brot und ein Dach über dem Kopf hilft nicht immer aus der Not. Daher ist die I. M. bemüht, für eäien neuen Geist des Vertrauens und der Gemeinschaft zu wirken. Sie verbucht, zu .guter Zusammenarbeit in der Familie und im Berufsleben anzulegen. Ebenso hat sie in dankenswerter Weise versucht, die leidigen Konfessiionsgrenzen zu brechen und! in. wahrhaft christlicher Einstellung für a l l e Notleidenden da zu sein, die ihrer 'bedürfen [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 8

    [..] ssines Amtes zwangen, Er bat, mit Rücksicht auf andere Aufgaben von seiner Wiederwahl abzusehen. Auch Herr P r e i d t, der vielgeplagte Kassenwart, dem nach seinem Bericht Entlastung erteilt worden war, stellte sein Amt zur Verfügung. (Die Familie legt größten Wert darauf, ilhren Vati sonntags mal wieder ,,genießen" zu können!) Pfarrer G e h a n n , sagte den aurückgetretenen Vorstandsmitgliedern im Namen aller vielen Dank für ihre Leistungen und Bemühungen zum Wohle der La [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 1

    [..] ausrechnen oder nach Punkten und Paragraphen reglementieren wollen. Dinkelsbühl findet seine Rechtfertigung und sein Ziel in sich selbst. Dem Chronisten bleibt nur übrig, zu verzeichnen, was geworden ist. Ein großes Familienfest Es hat sich erwiesen, daß die meisten unserer Landsleute, wenn möglich alljährlich oder zumindest jedes zweite oder dritte Jahr, einander wiedersehen w o l l e n , , und wer nicht jedes Jahr Zeit und Geld dafür erübrigt, der kommt eben jedes zweite Ja [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] gelegentlich einer zufälligen Begegnung artig einen Blumenstraß überreicht hatte! In Hermannstadt, in Schäßburg und Kronstadt, überall, wohin Bitzi kam, wurde sie freudig begrüßt und -- verwöhnt. Denn sie war wirklich ein liebenswertes Mädel! Beide Großväter Schäßburger, F. Müller und W. Krafft, aus uralten Bürgersfamilien stammend, die einst Schäßburg zum Mittelpunkt handwerklicher und gewerblicher Kunst und Tüchtigkeit gemacht hatten, beide Großmütter alteingesessenen Patri [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 3

    [..] nd dessen er ein Jahr lang] im; Institut in Rom kostenlos leben und 'arbeiten durfte. Frau Olga Fogarascher hatte den Maler Coulin in Budapest kennengelernt; war die Eheschließung erfolgt. übersiedelte die Familie nach Rom, wo sie bis lebte. In diesem Jahr erkrankte Arthur Coulin schwer; nachdem eine Heilung in Rom nicht möglich schien, kam er nach Heidelberg, wo-.aber alle Kunst der Ärzte nichts half: am . November trat der Tod ein. Seine Witwe hatte ihn [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 4

    [..] % . A ¥ . .--}»TJ. . . --. > fj * l.ßt-- . . . .-- . . ' · ' Bitte Prospekte und Fragebogen rechtzeitig anfordern! Bitte neue Anschrift beachten: AUSJJMÄ-REISEN, Heinz Siebentritt, München , . . Tel, fccnmerzerfüllt geben wir hiermit die traurige Nachricht, da /mjlfn lieber Gatte. Sohn, Bruder und Schwager Herr Fri§ Theil am . April , nach Vollendung seines . Lebensjahres, plötzlich aus dem Leben abberufen wurde. Er wurde unter g [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 6

    [..] inkelsbühl teilnehmen wollen, mögen dieses unserem Vertrauensmann: Bruno Z i g l a s c h , St Veit a. d.Glan, Aussichtshöhe Nr. , bis spätestens . . bekanntgeben Die Fahrt nach Dinkelsbühl und zurück wird voraussichtlich .-- S., einschließlich Übernachtung, kosten. Familiennachrichten: Wir gratulieren den Familien Ing. Adolf Es u r z , Radienthein, zu ihrem am . . geborenen ·Söhnchen, Ulfried Otto Burz und der Familie Bartholomäus K o o t z , Klagenfurt, zu [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 2

    [..] e andere mitzureißen; er sammelte um sich jene, damals jungen Kräfte, die heute noch zu den besten und trsnesten Trägern unserer Landsmannschaft gehören. Erwin Tittes warnach dem . August mit seiner Familie aus Kronstadt nach Starnberg am See gekommen. Schon gehörte er dem Beratenden Ausschuß an, der Betreuungsstelle für Südostdeutsche im Bayerischen Boten Kreuz. Bekanntlich waren damals alle landsmannschaftlichen Organisationen verboten. Bald betreute das Evangel [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 3

    [..] deraufstieg unseres Volkes zu wirken. Aus dieser Verpflichtung heraus sagen wir, daß die Wunden des Vertreibungsschicksals noch lange nicht geheilt sind. Man, denke nur an die Situation des heimatvertriebenen Landvolks, an das Schicksal der Halbfamilien, der älteren Angestellten und jener ehemals Selbständigen, dde nicht mehr die Kraft hatten, von neuem anzufangen, vor allem aber auch an die Aussiedler, die heute, Jahre nach Beendigung der Kampfhandliuingendie Heimat 'verl [..]

  • Folge 3 vom März 1959, S. 9

    [..] enene Atterseer Kapelle spielte nicht nur mit Schwung, sondern sang auch mit viel Begeisterung und Können zu den neuen Tanizweisen. Die Stimmung hielt bis zur Morgenstunde an. Die braven Bläser fanden darauf in unseren Familien ein wohlverdientes Schlaflager. Am darauff olgenden strahlend schönen Nachmittag spazierten sie durch das »ehöme Wien. Am Abend ·nArit+en si« au! dem gutbe*Ucht«a ·Öfmtn#rbal'l. gsmelntam mU unser«? »ehs»nJugend «» Tnachtenigruppe im Fest [..]