SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Lez«

Zur Suchanfrage wurden 13953 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 5

    [..] und dankte für sie in seiner bekannten ungekünstelten Weise mit wenigen herzlichen Worten. Auch über das Geschenk zeigten der Jubilar und seine Gattin sich sehr erfreut. Der Jubilar saß im Kreise seiner Familie dann noch lange mit seinen Landsleuten beisammen, und man tauschte Erinnerungen an die Heimat, insbesondere an die Gymnasiastenzeit aus, die Oberth und Plesch unter den gleichen Lehrern in Schäßburg verbracht haben. Auch über die nächsten Stufen und Möglichkeiten der E [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 11

    [..] ), Buenos-Aires, Bistritz, Vaterstetten/Bayern Meine liebe Frau, herzensgute Mutter, Schwester und Schwägerin Litz Kamner geb. Binder ist nach langem, schwerem Leiden für immer von uns gegangc. Gundelsheim, im Juni In tiefer Trauer: Familie Franz Kamner keiner gekommen, eine Tatsache, die wir mit Bedauern zur Kenntnis nehmen mußten. Bei den Erschienenen gab es ein mächtiges Händeschütteln und Schulterklopfen, manch erstauntes Fragen und freudiges Sich-wieder-Er [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 1

    [..] kennzeichnen versucht, er erfüllte überzeugend die Aufgabe, die Bundesvorsitzender Plesch als Gelegenheit kennzeichnete, uns zu unserer stammesgebundenen Gemeinschaft und unserer größeren Volksfamilie zu bekennen und neue Kräfte zu sammeln. Zum ersten Male waren es unsere Landsmannschaften in Deutschland und Österreich, die diesen Tag gemeinsam veranstalteten, und so wehten über der gastlichen Stadt Dinkelsbühl diesmal auch die Fahnen der Republik Österreich neben den Farben [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 2

    [..] bare, das uns zueinanderführt und aneinander bindet, das die Triebfeder so vieler guter Gedanken und segensreicher Handlungen ist, sollte uns immer wieder bewußt werden lassen und uns vor Augen führen, daß wir Glieder einer großen Familie sind, die über alle Grenzen und über viele Jahre der Trennung hinaus bestehen bleibt. Wenn wir von hier auseinandergehen, möge jeder das Tribüne der Ehrengäste. In der ersten Reihe y. r. n. I. zweiter: Stellvertretender Bundesvorsitze [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 3

    [..] e seien keine tagespolitische Demonstration und sie seien auch keine Angelegenheit vergnügungsfreudiger Vereinsmeierei. ,,Sie sind die Gelegenheit, uns zu unserer stammesgebundenen Gemeinschaft und zur größeren Volksfamilie zu bekennen. Sie bieten uns Gelegenheit, unsere Kräfte zu sammeln, damit wir in der nachfolgenden Zeit die rechten Wege rinden und handeln können." ,,In der Erinnerung an unsere alte Heimat schließen wir nicht nur unsere Brüder und Schwestern ein, die heut [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 4

    [..] sten Jahr wollen wir es doch besser machen. Nicht wahr? Wolfgang Depner Ein eindruckvolles Jubelfest Herzliche und treue Verbundenheit mit dem Goldenen Hochzeitspaare Generaldechant Dr. Carl Molitoris und dessen Frau Mathilde, geb. Römer, und mit den zahlreichen aus allen Richtungen herbeigeströmten Mitgliedern der Familie bekundete am Abend des . Mai auch die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen. Ein Ständchen, dargebracht von der Trachtenkapelle Oberhausen, meist Land [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 4

    [..] he, und am Traualtar jungen Ehepaaren weise Mahnungen für den Ernst des Lebens mitgegeben und an Gräbern betrübte und blutende Heizen aufgerichtet und getröstet, Köstlich war auch sein Ehe- und Familienleben. Jahre Eheleben, welch großes Eidenglück, welch großer Segen des Himmels, und welch freudiges und erhöhtes Familienleben durch die Geburt von zwei Söhnen, zwei Töchtern, sechs Enkel- und zwei Urenkelkindern. Und köstlich war sein Leben auch durch die Arbeit, die er auß [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 6

    [..] eit über sich selbst: Die italienische Kunst konnte ihn locken und bereichern, aber seine eigene Kunst gedieh auf anderem, auf heimatlichem Boden. Dann kam der Krieg, es kamen die Front und die Niederlage. Verzagt und bedrückt ließ er sich mit seiner Familie in Rosenau bei Kronstadt nieder. Es folgen Jahre völliger Zurückgezogenheit und fleißigen Schaffens. Immer mehr nahm ihn neben dem Bildnis die Landschaft gefangen. Später bot ein Atelier an der alten Stadtmauer in Kronsta [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 8

    [..] ÜRGISCHE ZEITUNG . Juni i»oi Großstadt und Heimatlhbe Fremd bin ich hergezogen... -- Viele haben das schon mitgemacht, manchem steht dieses Erlebnis noch bevor, besonders, wenn er darauf harrt, durch die Familienzusammenführung in sein Mutterland zu gelangen. ,,Wie wird das werden?" sagte eine Frau dieser Tage zu uns: ,,Wenn ich heute hier iri Hermannstadt vor meine Haustüre trete, so sehe ich auf lauter bekannte Gesichter. Jeder kennt mich -- ich kenne jeden. Do [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 9

    [..] rbunden geblieben, weil sie gespürt hatten, daß sie in ihrer Jugend einem Menschen von seltener Geordnetheit und Reinheit des Wesens begegnet sind. Wenn ihn nun der Tod kurz vor Erreichung des . Lebensjahres plötzlich aus unserer Mitte genommen hat, so tröstet uns die Gewißheit, daß es ein erfülltes und in Beruf, Familie und öffentlicher Tätigkeit erfolgreiches und gesegnetes Leben gewesen ist, das hier sein Ende gefunden hat und das in unserer zerbrochenen Zeit fast wie ei [..]