SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Lez«

Zur Suchanfrage wurden 13953 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 9

    [..] elbst nicht anwesend sein konnte. Herzlicher Beifall der Zuhörer war der Dank indirekt an die Dichterin, direkt an die Rezitatoren. Jubiläen Diamantene Hochzeit Am . Januar feierten in Mistelbach Andreas Grum und seine Frau Maria im Kreise ihrer Familie und ihrer Freunde dis Diamantene Hochzeit. Bis lebte das Jubelpaar in Deutsch-Zepling und konnte zu den ererbten Grundstücken sich noch manchen Acker erwirtschaften. Dann kam das Jahr und damit der Verlust der Heim [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 2

    [..] kann daraus niemandem eine Hilfe, sondern nur Ungeduld, Verwirrung und Verzweiflung und damit Schwächung erwachsen. Wenn wir aber aus der Begegnung mit dem so selbstverständlichen und bescheidenen Leben der Familie, das uns vielfach verlorengegangen ist, für das eigene Leben hier die Konsequenz ziehen, unsere Lebensfreude und unsere Anforderungen in ihie rechte Bedeutung zu rücken, wieder mehr füreinander da zu sein, mehr nach innen und von innen zu leben und auszustrahlen, [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 2

    [..] ein Stück Brot oder eine Schale Reis für ihre Kinder suchen. Uns geht auch das Los christlicher Missionare in Afrika an. Erst recht ist es unser Auftrag, dem Flehen hunderttausender zerrissener Familien nach Zusammenführung Jahre nach dem Kriege Gehör zu verschaffen. Wer hineinhorcht in diese Zeit, der wird die . Seufzer der politischen Gefangenen hören und die Schüsse, die Nacht für Nacht ah der Demarkationslinie unseres geteilten Landes auf wehrlose Flüchtlinge abgegeben [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 6

    [..] ederzutreffen. Die Kreisgruppe aber kann zufrieden feststellen, daß auch diesmal der Kathreinerball gehalten hat, was man von ihm erhofft hatte: es war ein Fest des Wiedersehens und der Stärkung des Gemeinschaftsbewußtseins der großen Familie der Siebenbürger Sachsen. u. schw. Charlotte Wagner, geb. Müller + Am . November verstarb in HermannStadt im . Lebensjahr die zweitjüngste Tochter des früheren Sachsenbischofs Friedrich Müller des Älteren, Charlotte, verehelicht [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 7

    [..] Ein Lichtbildervortrag über eine Reise nach Siebenbürgen nahm am Schluß der Zusammenkunft die Aufmerksamkeit und Neugier aller Anwesenden in Anspruch. Diese Fahrt unternahm Dr. Raab mit seiner Familie im Sommer des vergangenen Jahres Frau Hedi Raab, geb. Roth aus Schäßburg, sprach die anschaulich-verbindenden Worte. In bunter Folge zogen Bilder aus Klausenburg, Schäßburg, Kronstadt, Mediasch, Agneteln, Hermannstadt und einigen kleineren Orten an den gespannt lauschenden und . [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 8

    [..] us dem Atelier Litnmer, München. Leopold-Stocker-Verlag, Graz . So ganz kunterbunt sind diese Geschichten gar nicht; denn sie werden sehr schön unter ein Dach gebracht: unter das warmherzige und liebevolle Familienleben, das auch das Großelternhaus mit umfaßt, und die traditionsgebundenen Feste. Es wird das Leben des siebenjährigen Till und seiner zwei Jahre alten Schwester in liebevoller Art erzählt. Die Verfasserin ist selbst Mutter, und so sehen wir das Bubenleben inmi [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 10

    [..] Heimat vorgetragen, dann ergriff Bürgermeister Berghammer das Wort. Er berichtete, wie die Marktgemeinde Mattighofen das harte Los der Heimatvertriebenen zur Kenntnis genommen hat. Er betonte, daß nunmehr sächsische Familien ein Eigenheim errichtet haben und die Marktgemeinde Jür den Bau der evangelischen Kirche in Mattighofen eine Spende von Schilling bereitgestellt hat. Der Bürgermeister würdigte den Fleiß und die Tüchtigkeit der Heimatvertriebenen. Nachbarvater [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 11

    [..] ht mehr!" Urgroßvater antwortete: ,,Na, so hau sie!" Paul: ,,Sie nehmen auch keine Schlägemehr an"! Die Pferde mußten die Schläge aber doch noch annehmen, denn um Uhr nachts kamen die Reisenden zuhause an. Um neun Uhr morens schön hielt Großvater trotz der ermüdenden langen Reise die Bußpredigt. So eifrig war er in seinem Dienst. Von den vielen Erlebnissen dieser Reise würde noch viele Jahre in der Familie gesprochen. Verantwortlich für den Inhalt der Seite ,,Für unsere Fr [..]

  • Beilage LdH: Folge 136 vom Februar 1965, S. 1

    [..] e doppelte Veheimatung, bis hin zur Sprache oder Mundart: Sie kann eine Bereicherung sein, wenn wir in ihr unveikrampft leben und auch unseren Kindern nichts aufzwingen. So sehen wir den Sinn unseres Zusammenschlusses im Bild der Familie, dieser selbstverständlichen Lebenstatfache. Zweitens: Um der Brüder willen, die in Siebenbürgen leben, ist unser Zusammenhalt geboten. Wenn wir ohne falsche Affekte ihre Lage betrachtcn, müssen wir nüchtern feststellen, daß nicht Zuerst äuße [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 58 vom Februar 1965, S. 2

    [..] ameradinnen hörten uns erstaunt und vollkommen verständnislos zu. Leichte Entrüstung zeigte sich mir gegenüber in ihren Augen. -- Wie konnte man nur mit solch einer Unverfrorenheit mit einem wildfremden Jungen so einfach ,,anbändeln?!" Auch in diesem Jahr möchte das Hilfskomitee allen Buben und Mädeln aus sächsischen Familien, die zur Konfirmation gehen, einen Gruß senden. Darum bittet es, durch eine kurze Mitteilung an die Adresse des Herausgebers des ,,Lichtes der Heimat" f [..]