SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Lez«

Zur Suchanfrage wurden 13953 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 162 vom April 1967, S. 2

    [..] warum Gott sozusagen nichts mehr anderes übrigblieb, als durch die Gcrichte, durch die Du hindurch mußtest, Vich zu suchcn, weil Du Dich vor ihm verstecktest hinter den Götzen Deines Gebens, hießen sie Heimat, Voltstum, Beruf, Familie, die Dir das Letzte, das Allerletzte wurden? Beginnst Du zu ahnen, warum Dein ganzes Leben umgepflügt werden mußte durch den Pflug Gottes, warum er Dir vieles, was Dir lieb und wert war, zerschlagen mußte, um endlich Dein Herz, das er liebt, zu [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 4

    [..] b der weit über seinen Heimatort Lechnitz bekannte Schmiedemeister Fritz Raidel und wurde in seinem jetzigen Heimatort Schweinsdorf bei Rothenbürg am . . beerdigt. Raidel entstammte einer kinderreichen Familie, deren Mittelpunkt er nach dem Tode der Eltern war. Trauernd umstanden sein Grab mit seiner lieben Frau Maria und den vier Kindern und Enkeln die große Schar seiner Geschwister und deren Nachkommen, die größtenteils von weither gekommen waren, ihn die letzte Ehre zu [..]

  • Beilage LdH: Folge 162 vom April 1967, S. 4

    [..] t für V i fckof D, Di, Friedrich Müllel fEyanq, Vellaqswert Stuttgart, D M Z,--) ankündigen, Über den Band lesen wir aus berufenem Mundei ,,>n dei Fcstschlift für den siebcnbülgischcn /Vachsenbischos' D, Dr, h, c, Friedrich Müller aus Her^ mannstadt (OibiuVNumänitn) versammeln sich Bischöfe und Professoren aus Ost und West, um das Oberhaupt der Evangelischen Kirche Augsburgei Bekenntnisses in der Sozialistischen Republik Numänicn Zu seinem , Geburtstag zu grüßen, Leitende [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 5

    [..] d SkMahrer kannte ihn ebenso ganz Her« mannstadt, wie es ihn als Lehrer und Sänget bewunderte und liebte. Vorbildlich war er aucn in seiner Mitarbeit im Siebenbürgischen Kar» patenverein (SKV), und nur wenige Wandere« werden heute noch wissen, daß einmal etai Mann wie Borger an der Markierung in dea Fogarascher Beigen großen Anteil hatte. Zur Gründung einer Familie ist Piof. Borget erst sehr spät, mit Jahren gekommen; et ehelichte Elfriede geb. Lutsch, und dies« Ehe e [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 7

    [..] Für bereits erwiesene und noch zugedachte Anteilnahme herzlichen Dank. inchen, den . Mai Unser lieber Bruder Dipl. Ing. Felix Raupenstrauch geb. in Bistritz verschied am . Februar nach schwerem Leiden in Heldsdorf. Alle, die Ihn gekannt haben, werden den schweren Verlust der Familie ermessen. Wien, Marx l Im Namen der Familie: JMe Geschwister Hetty Taufar, geb. Raupenstrauch / f ,s ***^ Olga Raupenstrauch y> I§ \ Grete Hennrich, geb. Raupenstrauch Dlpl.-Ing. Ar [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 8

    [..] r in Ihren vorausgegangenen Stellungen auch richtig Heb gehabt haben?" ,,Und ob, Frau Direktor! Das war ja überhaupt der, Grund, daß ich meine letzte Stellung aufgeben mußte." ,,Nun, das ist aber eigentümlich!" ,,Tja, es war hauptsächlich der älteste Sohn der Familie..." ,,Aha/fund wie alt war der?" ^ w ,,mundzwanzig!" * ,,Wenn Sie nicht endlich aufhören, uns mit Rechnungen zu belastigen, werden wir in Zukunft wo anders einkaufen!" Nath den USAmit den deutschen Passagierschi [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1967, S. 6

    [..] t feinem Gefühl zur Bühnenwirksamkeit führte, und die Leistungen der Schauspieler selbst, von denen einige sogar schauspielerische Begabung zugesprochen erhielten. Dr. Br. Nachbarschaft Schwanenstadt FamiUennachriditen Frau Malvine Adleff feierte im Kreise ihrer Familie, Nachbarmutter Malvine Haltrich und Landesobmannstellvertreter Ernst Haltrich, in geistiger und körperlicher Frische ihren siebzigsten Geburtstag. Die Nachbarschaft Schwanenstadt entbietet unserer Jubilarin di [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 2

    [..] verfügen oder uns weitere Hinweise dieser Art geben können, bitten wir um eine gesonderte schriftliche Mitteilung. Blumen für unsere Toten Der in Siebenbürgen jahrhundertelang gepflegte Brauch, die Familiengräber mit Blumen zu schmücken, weitete sich nach dem . Weltkrieg aus, als unsere Mütter und Frauen «He Betreuung der Heldenfriedhöfe übernahmen, auf denen, fern der Heimat, deutsche Soldaten zusammengebettet worden waren. Nun trennt uns bald ein Vierteljahrhundert von den [..]

  • Beilage LdH: Folge 161 vom März 1967, S. 2

    [..] so daß sie ihn kreuzigen und ausstoßen. Sie wollen ihn oft nicht, die Völker, und gehören ihm doch alle, wo er doch gesagt hat: Mir ist gegeben alle Gewalt, darum geht hin und macht zu Jüngern alle Völker. Der Chiistusgtllubc kann Menschen im Zusammenhang ihres Volkes.ganz fremd machen, der Familie, der Sippe, den Gebräuchen des Volkes entfremden. Und kann doch zugleich auf eine geheimmsvolle Weife diese Menschen erst Zu wirklichen Menschen und zu rechten Gliedern dieses Vol [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1967, S. 3

    [..] ichen Hilfsbereitschaft und seiner Tüchtigkeit im Beruf ein angesehener und geachteter Mensch. Er besitzt eine Autoreparaturwerkstatt in Youngstown/Ohio, ist verheiratet und hat eine glückliche Familie. Nebenberuflich aber ist er in seiner Freizeit ein richtiger Künstler auf dem Gebiete der Holzbearbeitung. Fritz Reders hölzerner Webstuhl, seine originalgetreue Weinpresse und hunderte andere Dinge zeugen von seinem kunsthandwerklichen Können. Sein Haus, in dem auch seine Küns [..]