SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Lez«

Zur Suchanfrage wurden 13953 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 8

    [..] en Mutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Cousin« Bertha Helene Benning geb. Gross geb. . XI. in Schäßburg gest. . III. in Hermannstadt Hermannstadt-Stuttgart, . . Hans Benning s. Kinder Adolf Gross s. Familie In tiefer Trauer gebe ich Nachricht, daß mein innig geliebter Mann und unser Onk«l Hans Rothenbächer Im . Lebensjahr nach langer Krankheit entschlafen ist. In stiller T r a u e n Wilhelmine Rothenbächer, geb. Schneider die Nichten, Ne [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 2

    [..] Urwegen und Michelsberg eingefangen waren. Dann folgte Herr Bazant mit seinen Dias aus der engeren Heimat, besonders aus Schäßburg, wo noch seine Eltern und sein Bruder leben. Das Talent zum Fotografieren scheint in der Familie zu liegen -- seine Aufnahmen aus und um Kronstadt und Mediasch, von den Fogarescher Bergen und dem Bulea-See waren genau so gekonnt wie die seines Bruders aus den verschneiten Karpaten, die zauberhaft waren. Auch gefielen sehr die Großaufnahmen von Bl [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 3

    [..] nser politisches, wirtschaftliches und kulturelles Leben kennzeichnet." Der Sozialismus habe ,,die höchsten Bestrebungen aller Werktätigen unseres Vaterlandes erfüllt, er gewährleistet nach wie vor allen Bürgern, ungeachtet ihrer Nationalität und ihres religösen Glaubens -- allen Söhnen unserer großen Familie, der Sozialistischen Republik Rumänien -- völlige Gleichberechtigung. Unsere Gesellschaft fußt auf der Gemeinsamkeit der Interessen und Ziele aller Gesellschaftskategori [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 5

    [..] ausgezeichnetem flottem Spiel für die Tanzlustigen bis zum Morgengrauen. Eindrucksvolle Beweise selbstloser Spendefreudigkeit bei der amerikanischen Versteigerung einer Torte erbrachten besonders die Familien Seiler und Schuster. Traute Zoltner Zehnjahresfeier derNachbarschaft Hietzing Ergänzend zu unserem Bericht, der in der Folge vom . . über den Richttag der Nachbarschaft Hietzing erschien, ist hinzuzufügen, daß die aufgeführte Polterabend-Szene mit dem Lied und Ta [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 6

    [..] icht genug gewürdigt werden kann. Wir können feststellen, daß auch hier im Bundesgebiet sich noch viel heimatliches Volksgut in Privatbesitz befindet. Sollte gegebenenfalls bei den jüngeren Gliedern der Familie für diese Beweisstücke siebenbürgischer Kultur und Geschichte nicht mehr viel Interesse bestehen, so wäre es angezeigt, diese Dinge gelegentlich einem Museum (Heimatsammlung) anzuvertrauen. Die Bestände solcher Heimatmuseen wirken sich werbend und erzieherisch aus. Hei [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 7

    [..] ere Freude, Eckart Schlandt, den jungen Organisten der Schwarzen Kirche zu Kronstadt, am . März im Rahmen eines Orgelkonzertes mit einem recht schwierigen Programm in der Christuskirche in München zu hören. Aus einer alten Musikerfamilie stammend, wurde Eckart Schlandt am . . als Sohn des Pianisten Walter Schlandt in Kronstadt geboren. Die erste Unterweisung in Orgelspiel erhielt er in seiner Heimatstadt von Victor Bickerich, um anschließend mehrere Jahre bei He [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 2

    [..] l, war ein gedankenreicher und schwungvoller Journalist und hatte ideale Vorstellungen von den Aufgaben eines solchen. Verbunden seinem Volk, pflegte er siebenbürgisch-sächsische Tradition in seiner Familie und machte seinen Landsleuten Ehre, wo immer er in Erscheinung trat. Sein Begräbnis in Salem/Ohio bewies die Anteilnahme seiner Landsleute und aller, die ihn kannten und schätzten. Sein Andenken wird weiterleben. Ein großes Fest in Columbus In Columbus/Ohio feierte der Zwe [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 4

    [..] ch ans Tageslicht treten. Dieser Auftritt erfolgte nicht!. Es war ihm nicht ver/jönnt, seine Ideen in die Tat umzusetzen. Bin anderer trat auf und riß ihn mitten aus dem schöpferischen Leben, aus dem innigen Kreis seiner Familie, aus der großen Familie seines Volkstums, das er so sehr verehrte! Gebe Gott, daß sich andere finden mögen, die sich die Gedanken dieses stillen, aber tapferen Kämpfers für und um unser siebenbürgischsächsisches Kulturgut zu eigen machen und neue Wege [..]

  • Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 4

    [..] nd so den Einsatz verpaßt. Geschenk erschienen und brachte auch eine schriftliche Gratulation des Negierenden Bürgermeisters H. Schütz mit. Den Höhepunkt der Feie: aber bildete der Kirchgang, den sich das Ehepaar gewünscht hatte. Die große Familie und mehrere Kollegen formierten sich zu einem Zug und gingen wie in der Heimat bei Glockengeläut um Uhr Zur Kirche. Vew> Eingang begrüßte sie Pfarrer Volker und führt das silbeigraue Ehepaar bis vor den Altar al zwei Ehrenplätze. [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 5

    [..] llung eines anderen Modernen mit mehr Aufgeschlossenheit eintreten wird." Marianne Ambrosi-Simtion hat mit dem starken Widerhall, den ihre Ausstellung im Zum Persönlichen sei bemerkt, daß Marianne Ambrosi-Simtion der alteingesessenen Hermannstädter siebenbürgisch-sächsischen Familie Simtion entstammt. Sie ist die Gattin des evangelischen Stadtpfarrers von Bukarest, Günter Ambrosi. Es ist zu hoffen, daß es im Laufe dieses Jahres zu einer Ausstellung in Hamburg und möglicherwei [..]