SbZ-Archiv - Stichwort »Europapolitik«

Zur Suchanfrage wurden 32 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1994, S. 2

    [..] an arbeitete er als Leiter des Referats für Presse und Öffentlichkeitsarbeit an der Pariser Botschaft. Zwei Jahre später wechselte er ins Bundeskanzleramt. Zunächst war er als Leiter des Referats für Europapolitik tätig. Im Juni diesen Jahres kam er ins Kanzlerbüro. Hier führt Hoffmann jetzt einen Stab von Mitarbeitern an. Wertvolle Hilfe für betagte Landsleute Bedeutende Spende derARD-Fernsehlotterie ,,Die Goldene " an siebenbürgisches Altenheim auf Schloß Horneck überre [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1993, S. 3

    [..] von jeglicher Diskriminierung ist. Der CSU-Bundestagsabgeordnete Hartmut Koschyk, der mit überwältigender Mehrheit zum neuen Landesvorsitzenden der UdV gewählt wurde, bezog sich auf die Bedeutung der Europapolitik für die Heimatvertriebenen. Wie Staatsminister Dr. Glück unterstrich auch er die Notwendigkeit, möglichst rasch ein europäisches Volksgruppenrecht zu verabschieden. [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1992, S. 11

    [..] e in Deutschland starke Unterstützer gibt, wird es vorerst nicht geben. Gegen eine solche ,,evangelische Superkirche" gibt es zu viele Widerstände. Doch ein erster Schritt ist gemacht, um Ökumene und Europapolitik mit protestantischem Paprika zu würzen. Budapest. Die Christen in Europa sollen sich stärker als bisher politisch engagieren. Mit diesem Aufruf ist am . März in Budapest die erste Europäische Evangelische Versammlung protestantischer Kirchen zu Ende gegangen. ,,Tu [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1991, S. 10

    [..] us Stellung zu beziehen. Heute leben nur noch Juden in Rumänien, die ihr Zentrum in Bukarest haben. (D. Schm.) Aus EPD v. . . ,,Staatskirchenrecht in Europa bewahren" München. Die deutsche Europapolitik muß nach Ansicht des Münchner Theologen Trutz Rendtorff das deutsche Staatskirchenrecht als einen Teil der nationalen Kultur und Identität im Prozeß der Vereinigung des Kontinents verteidigen. Die Unterschiede in den Verhältnissen von Staat und Kirche in einzelnen e [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1989, S. 3

    [..] , hat mit derRede von Bundeskanzler Kohl eine außergewöhnliche politische Bedeutung erlangt. Kohl hat, nur kurze Zeit vor seinerPolenreise, die Gelegenheit wahrgenommen, die Grundzüge seiner Ost- und Europapolitik darzulegen. Seine Kernaussage verdient es, auch im Zusammenhang mit einer kommentierenden Betrachtung zitiert zu werden: ,, Wir sind Zeugen beim Aufbruch Europas in eine neue Epoche. Ganz Europa, Ost und West, steht ein umfassender Wandel bevor. Es eröffnen sich neu [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1985, S. 2

    [..] Europas". Sein brillantes Europa-Plädoyer löste lebhafte Diskussion aus. Von den heute noch recht begrenzten Formen der europäischen Zusammenarbeit ausgehend, zog Schwarzer folgende Konsequenzen: . Europapolitik muß auf langfristige ZielVorstellungen gerichtet sein; . Europa ist eine Wertegemeinschaft, eine Art kultureller Identität, die alle umfaßt, deren Wertvorstellungen gleichartig sind; . Im Blick auf Osteuropa ist zwischen den Völkern und Regierungen zu differenzier [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1970, S. 1

    [..] B. in einer europäischen Gemeinschaft, doch noch zum Tragen kommen. Es sei nicht ausgeschlossen, daß die Sowjets doch noch einsehen werden, daß es auch in ihrem eigenen Interesse einer konstruktiven Europapolitik bedürfe. Die kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zu den Oststaaten seien zu pflegen, berechtigte russische, z. B.. wirtschaftliche Anliegen zu berücksichtigen, aber Unrecht dürfe nicht legalisiert werden. ,,Die Schicksale der Völker sind wandelbar, Gottes G [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1969, S. 1

    [..] takt dennoch beträchtliches Gewicht zu, denn Reisen eines US-Präsidenten sind nun einmal nicht politisch wertneutral. Davon zeugen die offiziell bekanntgegebenen Gesprächsthemen: Abrüstung, Ost-West, Europapolitik, Vietnam und das Verhältnis Moskaus zu Peking. Keine dieser Fragen ist ausschließlich auf den Interessenraum der USA oder gar Rumäniens zugeschnitten. Vielmehr sind sie Punkte, in denen sich die politischen Schachzüge Washingtons, Moskaus und Pekings kreuzen." Das B [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 2

    [..] f der Hauptveranstaltung zum Tag der Heimat in Berlin am . August forderte der Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. h. c. Wenzel Jaksch, MdB, eine gemeinsame Grundkonzeption der westlichen Osteuropapolitik und eine Koordinierung der Handelspolitik gegenüber dem Ostblock. Die Vertriebenen stünden einer beweglichen Ostpolitik nicht im Wege. Es sei nichts als Realpolitik, wenn man die Gefühle jedes vierten Einwohners der Bundesrepublik auch als eine Realität ersten Range [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 10

    [..] eit festzustellen. Die Millionen vertriebener Deutscher hätten aber im Kultursektor genauso Anspruch auf Partnerschaft, wie die Luxemburger gleichberechtigte Partner der Bundesrepublik in der Europapolitik seien. Abhilfe, so meinte Jaksch, könnten auf die Dauer nur Verbände der Hörer und Fernsehteilnehmer schaffen, welche die Verwaltungen der westdeutschen Kulturmonopole zu einer freien Konzepts-Diskussion zwingen könnten. Wenn jeder Ministerpräsident eines deutschen [..]