SbZ-Archiv - Stichwort »Es Ist Die Zeit«

Zur Suchanfrage wurden 16695 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 10

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . Dezember sehen Betrachtungen schilderte der Vortragende einige Erlebnisse mit dem König der Karpaten, mit dem Bären. Seiner Art und seinem Temperament entsprechend verstand es Honig, den Vortrag fesselnd und amüsant zu gestalten. Sollte er sich dabei kleine Eskapaden ins Jägerlatein erlaubt haben, so geschah es nur, um dem Vortrag die nötige Würze zu verleihen. Besonders viel Heiterkeit erregte die Erzählung von seiner Verwandlung in [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 11

    [..] husnelda Henning f Sitte Herr, gib uns helle Augen, die Schönheit der Welt zu sehn! Herr, gib uns feine Ohren, Dein Rufen zu versteh'n. Und weiche linde Hände für unsrer Brüder Leid Und klingende Glockenworte für un&'re wirre Zeit. Herr, gib uns rasche Füße nach uns'rer Arbeitsstatt Und eine stille Seele, die Deinen Frieden hat! - Frieda Jung Heimatstuben und Heimatsammlungen Gemeinsames und Unterschiedliches zweier bedeutsamer Einrichtungen Über den Begriff, die Bedeutung un [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 1

    [..] erbandstages der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen: Staatssekretär Lahr spricht. Besuch Ihres Bundesvorsitzenden Herrn Erhard Plesch in den Vereinigten Staaten und Kanada ist nicht nur ein neuer Zeitabschnitt in unserer völkischen Zusammenarbeit eingetreten, sondern auch eine bedeutend engere Verbindung zueinander entstanden. Für dieses sowie für Ihre zahlreichen Grußbotschaften zu unserem Heimattreffen danken wir Ihnen allen nochmals auf das herzlichste. -, Wohl [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 1

    [..] Mitmenschen, zum Nächsten, Er ist gleichsam das Ziel unseres Tuns, unserer Gedanken, Gefühle usw. Daran ändert sich auch nichts, wenn wir konstatieren, daß wir im Laufe eines Tages oft nur für ganz kurze Zeit neben und mit einem Menschen Zusammen sind: in I n Siebenbürgen waren der Luther, der Honterus, dei Stephan Ludwig Roth, der Gustav Adolf und der Bischof Teutsch die berühmten Kirchenleute, Sie hatten (außer dem Vifchof) auch ihren Fest- und Feiertag in jedem Jahr- Aber [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 1

    [..] f dis Bungk, Ha sal et wiesse (wachsen) lungk. Ha deon ej ed auf desen Hiert, Ha sal et bloiwe wiert. Ich höre nun schon länger den Diskussionen über unser Sächsisch-Sein in Deutschland und über ,,Zweigleisigkeit" zu und verfolge sie auch seit einiger Zeit im Jugendbrief. Nach meiner Meinung ist sowohl das Sächsisch-Sein wie auch die Diskussion darüber in Deutschland überholt. Ich selbst bin seit in der Bundesrepublik, habe hier eine ,,Reichsdeutsche", wie es so abfällig [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 2

    [..] Seite S I E B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG . November rhein-Westfalen, die ja im Rahmen der Bundespolitik, im Rahmen des Bundesrates, nicht nur von der Zahl, sondern auch von ihrem potentionellen Gewicht her ihren Einfluß und ihre Mitarbeit in diesen Fragen zugesagt habe. Die persönliche freundschaftliche Verbundenheit des Ministers mit Bundesaußenminister Schröder erleichtere die Zusammenarbeit. ,,Ich möchte Ihnen sehr herzlich danken, Herr Staatssekretär. Ich weiß [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 2

    [..] nd die Mitvölker um uns. H. G, Nußbächer Die Gemeinde Tekendorf liegt in Noidsiebenbürgen, zwischen Vistritz und Sächsisch Negen, von Vistritz , von Reen Kilometer entfernt. I n diese Gemeinde kamen die eisten Einwanderer schon zur Zeit des eisten ungarischen Königs Stephan des Heiligen, also vor aus Bayern und siedelten auf den höher gelegenen Stellen, denn der Play, wo heute der Mittelpunkt der Gcmeinde ist, war damals ein Sumpfgebiet mit Schilf und Nohr bewachsen [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 2

    [..] aß sie gut aufgepaßt hätten, wird sodann das Tor geöffnet. Der Taufschmaus beginnt mit Ansprache des ältesten Anwesenden und Gebet. Die üblichen ,,Kaimesgerichte" sind entweder die ,,Reisenkächen" wie bei der Hochzeit oder ,,Geschniddendich bä der Hin" mit nachfolgendem ,,Gebret" und ,,Klotsch" oder das sächsische Kraut. Am Taufschmaus nimmt an mehreren Orten die Mutter des Kindes, auch wenn sie schon außer Bett ist, nicht teil, sondern liegt während dessen im Bett. Der Ernst [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 3

    [..] ngemeinde auf zu bestehen. Die Sachsen wurden alle evangelisch und so behielten sie die Kirche und den gesamten Besitz als evangelische Kirchengemeinde. Die heutige Kirche wurde im , FahlhundeN, gleichzeitig mit der Neener Kirche gebaut (), Es war eine große Hallenkirche mit einem Mittelund zwei Seitenschiffen. Die Bauart zeigt innen einen romanischen und außen einen gotischen Stil. I m Laufe der Zeit wurde an ihr viel verändert. Statt der flachen getäfelten Decke wurde [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . November (Fortsetzung von Seite ) Bundes, Matt Gierescher, beging. Er hielt auch die packende Festrede. Der gastgebende Verein Karpatenchor Canton leitete das Konzert der Einzelchöre ein. Alle Gesangsvereine brachten gute Leistungen dar. Nach den deutschen Liedern der Chöre spielte die Edelweißkapelle zum Tanz auf, der bis in die Morgenstunden dauerte. Franz Strama, Sekretär der Eintracht-Hermania, bemerkte in einer Ansprache, die Näc [..]