SbZ-Archiv - Stichwort »Es Gibt Einen Weg Nach Deutschland, Aber Zurück Nicht Mehr«

Zur Suchanfrage wurden 2122 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 10. Juli 2013, S. 1

    [..] derungen der dortigen Vertreter zufolge sehr schwierig. Die Sprachbindung schätzt Bergner außer in Rumänien und Ungarn als ,,dramatisch niedrig" ein. Das schulische Deutsch wird heute weitgehend als Fremdsprache vermittelt, muttersprachlichen Unterricht gibt es vielerorts nur in Ausnahmefällen, beispielsweise in Rumänien, Ungarn und vereinzelt in Polen. Der gleichwohl vorhandenen Nachfrage nach Deutschlernangeboten wird daher mit einer Vielzahl nichtstaatlicher Initiativen be [..]

  • Folge 11 vom 10. Juli 2013, S. 10

    [..] und archivgerecht verpackt. Leider wissen wir in den meisten Fällen nicht, wer die abgelichteten Personen waren; so haben wir zur Identität der älteren Dame keinerlei Anhaltspunkte. Von dem hübschen Mädchen gibt es zwei weitere, jedoch stark unterbelichtete Aufnahmen, die das Mädel zusammen mit einem etwa gleich großen Jungen zeigen. Die Ähnlichkeit zwischen den beiden Jugendlichen ist so groß, dass es sich möglicherweise um Zwillinge handelt. Wer kennt eine der beiden Frauen [..]

  • Folge 11 vom 10. Juli 2013, S. 11

    [..] r Anwendung zu verhelfen. Neben Naturdenkmälern (Einzelgebilde wie Felsen, Bäume, Höhlen) oder dem Schutz bestimmter Tier- und Pflanzenarten, legt Ginzberger Wert vor allem auch auf den Schutz von Lebensgemeinschaften (Biozönosen). Dazu gibt er auch konkrete Ratschläge, auf die nur kurz eingegangen werden soll. Für das Hügelland etwa kämen in Betracht: Laubmischwälder, Sumpfwiesen, Steppen, Salzliebende Pflanzengesellschaften u.a.m. Im Bereich der Randgebirge sollten z. B. Ro [..]

  • Folge 11 vom 10. Juli 2013, S. 29

    [..] Drei Jahre sind schon vergangen und wieder ist es so weit. Deshalb laden wir euch alle herzlichst in die ,,Schranne" ein. Beginn ist am Samstag, . September, um . Uhr. Begrüßung: . Uhr, . Uhr: Mittagessen. Kaffee und Kuchen gibt es ab . Uhr, Abendessen ab . Uhr. Kaffee und Getränke stellt der Wirt bereit. Bezahlt wird direkt bei der Bedienung. Für gute Unterhaltung sorgen am Nachmittag die Keisder Blaskapelle und am Abend die Tanz- und Partyband ,,Romant [..]

  • Folge 11 vom 10. Juli 2013, S. 30

    [..] reiche Woche mit einigen Herausforderungen, aber auch mit schönen, ergreifenden und besinnlichen Momenten. Alle Teilnehmer sehen diese Woche als einen gelungenen Anfang. Wir wünschen uns für die Zukunft weitere einsatzreiche Wochen mit höherer Teilnehmerzahl, denn es gibt noch viel in und für Braller zu tun. Durch Spenden können diese Aktivitäten unterstützt werden, hierfür schon jetzt herzlichen Dank. Christa Jasch und Emmi Mieskes Deutschpiener Kirche eingeweiht Unsere alte [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2013, S. 2

    [..] haben und in Österreich in amerikanische Gefangenschaft geraten sind. Die aus Siebenbürgern nach Russland deportierten Männer und Frauen, die aus Krankheitsgründen nach Ostdeutschland entlassen werden, kommen als dritte Gruppe dazu. Staaten- und rechtlos leben sie alle in Barackenlagern, Arbeitsplätze gibt es nur als Tagelöhner bei land- und forstwirtschaftlichen Betrieben. Aufnahmeverhandlungen mit westlichen Staaten wie Luxemburg und Frankreich sowie die Kontaktaufnahm [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2013, S. 3

    [..] etrübte Oberth. Er schreibt: ,,Die Zeit drängt. Je mehr umweltfeindliche Kraftwerke geplant oder gebaut werden, ein desto größeres Risiko bedeutet es für die Menschheit. Ich muss mich daher beeilen, mindestens zu zeigen, dass es zur Atomkraft, zu Kohle und Öl auch Alternativen gibt, und die Leute von voreiliger unnötiger Planung abhalten." Die Gegenwart gibt dem Professor Recht ­ die Ereignisse in Fukushima haben deutlich gemacht, welche Bedeutung die Suche nach erneuerbaren [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2013, S. 4

    [..] d dem Banat, Lieder aus der Batschka und der Sathmarer Schwaben, der Ungarn- und Jugoslawien-Deutschen, aus Böhmen und Mähren, Wolhynien und Syrmien, dem polnischen Schtetl bis hin zu den Wolgadeutschen. Das ergibt schon einmal eine enorme Buntheit musikalischer Idiome und eine Vielfältigkeit unterschiedlichster dialektaler Ausprägungen. Darüber hinaus aber sollte es nicht nur ein bunter Strauß volkstümlichen Liedgutes sein, vom Liebeslied über das Kinder- bis zum Gesellschaf [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2013, S. 13 Beilage KuH:

    [..] ond; im Monat des Duftens und Blühens ging man in der Zeit der Dreifelderwirtschaft daran, das dritte, das Brachfeld, zu bearbeiten. Alte Redensarten sagen: Auf den Juni kommt es an, soll die Ernte bestahn; oder: Gibt's im Juni Donnerwetter, wird auch das Getreide fetter; oder: Juniregen bringt reichen Segen. Ich kann daran nichts ändern, ich kann es nicht wirklich beein ussen. Gott sei Dank. Die Natur, ihr Kreislauf, ihre Beständigkeit bringt mich auf die Spur Gottes. Gottes [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2013, S. 14 Beilage KuH:

    [..] gen Breschen in die Wände jener geschlossenen atheistischen Welt und ö netenTüren für die göttliche Weite dieser Welt, die so kalt und unmenschlich sein konnte. Der Autor möchte mit seinen Erlebnisberichten Gott nicht erklären. Wer könnte das? Aber er bringt anhand dieser Berichte Erfahrungen mit Gott und gibt sie weiter. Sie werden so zum Zeugnis eines persönlichen Umlernens und Umdenkens und laden andere auf diesen Weg ein. ,,In der vierten Nachtwache" spricht von vergehend [..]