SbZ-Archiv - Stichwort »Einst Süße Heimat«

Zur Suchanfrage wurden 58 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 10

    [..] nik stammen manche rührende Erzählungen und Legenden, von treuem Minnedienst und ritterlichen Kreuzfahrten. übergaben sie ihre Burg dem Deutschen Ritterorden. Der Ritter Conrad von Hornegg schenkte aus Dankbarkeit für die Wunderheilung seines einst lahmen Sohnes Werner den gesamten Besitz dem Deutschen Ritterorden, zog in das ,,Gelobte Land" und wurde nach seiner Rückkehr bis zu seinem Ende Hauskomtur auf seiner einstigen Stammburg. Das Grab seines Sohnes Werner ist im C [..]

  • Folge 6 vom 28. Juni 1960, S. 3

    [..] er Heimat fanden, sondern weil der Sinn dieser Reichsstadt und ihrer Geschichte sowie die reichhafte freiheitliche und deutsche Gesinnung, die sie seit tausend Jahren bewahrt, in uns ebenso lebt. Was wir geschichtlich einst geleistet haben, berührt sich verwandtschaftlich mit dem, was in den Mauern Dinkelsbühl geleistet wurde. Ein Teil ·davon spiegelt sich sichtbar in der Siedlung wieder, die uns hier errichtet worden ist. Herr Bürgermeister, ich habe dafür schon im vorigen J [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 3

    [..] insiedlung oder ein Familieneigenheim errichten wollen. Landesgruppe Rheinland-Pfalz Trachtenfest und Dichterlesung Am . Februar d. J. hielt die Donaudeutsche Landsmannschaft ihr . Landestrachtenfest in Neustadt a. d. . . Unsere Landsmannschaft war durch die Trachtengruppe der Saar, verstärkt durch zwei weitere Trachtenpaare der Mannheimer Kreisgruppe, sehr gut vertreten. Außerdem nahm auch der Landesgruppenvorsitzende von Rheinland-Pfalz daran mit Gattin teil. Di [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . August In der Schulbank wie einst... Dreißigjähriges Abiturienten- und Klassentreffen der Bistritzer des Jahrgangs Als mich am . Juli d. J. der Eilzug dem alten Städtchen Rothenburg o. d. Tauber entgegenführte, hätte ich ärh liebsten die vorbeihuschenden Telegrafenmasten durch einen Schubs zu noch größerer Eile angetrieben, so sehr erfüllte mich die schon seit Wochen aufgespeicherte Erwartung und Ungeduld. -- Dreißig Jahre hatte [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1958, S. 6

    [..] sie also als ein Naturwunder bezeichnet und wir wollen von ihren Schätzen so viel wie möglich in unserer täglichen Nahrung verwenden. Verantwortlich für den Inhalt der ,,Seite der Frau": Frau Lore Connerth, München , /. Im Altersheim Das große, weite Gebäude stehet im neuen Gewand, Freundlich blicken die Fenster hinaus in das grünende Land. Wem das Glück gelächelt, wen einst das Leid bedrückt Findet im Altersheime sich aller Sorgen entrückt. Müde bi [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] ewenl Frau V i k i W a g n e r aus Salzburg schickt uns -- angeregt durch den Bericht über die ,, S a u d i r n " von Frau Liane Weniger -- ebenfalls ein Gedicht aus jenen ersten schweren Jahren. ABSCHIEDSGRUSS AN EIN LAGER Als ich einst zum Essen ging, tönt es fern und nah: ,,Küche geht nach Dingdafeld", der Befehl ist da. Hebt ein emsig Packen an durch die nächtge Zeit, Als der frühe Morgen graut, sind wir all bereit. Kasten, Betten, Tisch und Stühle, ein entsetzliches Gewü [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 4

    [..] eben heute noch Deutsche, sagte Heinrich Zillich, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, auf einem Presseempfang. Ihre Sprache sei Deutsch geblieben. Die freien Bauern von einst, die Kaufleute und Handwerker wurden enteignet und entrechtet. Im Jahre wurden die meisten arbeitsfähigen Männer und Frauen als Zwangsarbeiter nach Rußland gebracht. Prozent von ihnen seien gestorben und nicht zurückgekehrt. OiSiebenlbürger, die geflüchtet [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 5

    [..] alle hoffnungsvoll blicken." Nachrichten gehen geheimnisvolle Wege, und je mehr Münder sie weiternüstern, um so glänzender werden sie. Sicher erscheint unseren Landsleuten zuhause das sagenhafte SietoenbürgerHaim größer, schöner und bedeutsamer als es in Wirklichkeit vielleicht ist. Es drückt sich in dieser Verklärung die Sehnsucht nach dem aus, was einst unserem volklichen Dasein die Eigenart und. Tiefe gab: etwas gemeinsam zu besitzen, an dem alle teilhaben und das symboli [..]