SbZ-Archiv - Stichwort »Eingewanderten«

Zur Suchanfrage wurden 79 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 29. Februar 1980, S. 3

    [..] lebenden Angehörigen oder Bekannten die Ausreise ermöglichten. Welches waren die Gründe für die . Auswanderungswelle und wie verlief diese? Leider gibt es keine genauen Erhebungen über die Zahl der eingewanderten Siebenbürger Sachsen. Die statistischen Daten betreffen immer ganz Ungarn oder Rumänien. Nach den Angaben der US-Statistiken wanderten jährlich-im Mittel.aus Ungarn einschließlich Siebenbürgen ein: -- -- -- -- ca. Personen; ca. [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 4

    [..] enbürger Sachsen davor bewahren, in Vergessenheit zu versinken, will alles, was ihnen einst eignete, wieder lebendig werden lassen. Es will auch zeigen, wie die in das Karpatenland aus Europas Westen eingewanderten Deutschen mit den anderen Völkern und Stämmen Siebenbürgens zusammenwirkten und in vielen Auseinandersetzungen, wie in edlem Wettstreit, die ,,siebenbürgische Seele" formten, aus dem ,,siebenbürgischen Geist" geboren, der einst weltweit als Sinnbild der Duldung gal [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1979, S. 5

    [..] chen Reiches deutscher Nation", also aus Deutschland einwanderten, so ist doch unbestritten Siebenbürgen die Heimat der Siebenbürger Sachsen. Hier sind die aus verschiedenen Gegenden des Mutterlandes Eingewanderten zu einem an Eigenart reichen deutschen Stamm zusammengewachsen. Unsere Aussiedler kehren nicht wie Odysseus in die altvertraute Heimat zurück, wo sie geboren sind, wo sie sich eine Existenz, eine Familie gegründet haben, sondern sie kommen in ein Land, das die eine [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1978, S. 4

    [..] dustrialisierten Gesellschaften. Dessen ungeachtet hat Andreas Birkner ganz einfach recht mit seiner Feststellung. An ihr stört lediglich die Pauschalierung, den durchaus nicht wenigen iri den Westen eingewanderten Siebenbürgern glückte erst hier auch im Ideellen dia Selbstverwirklichung. -Man mag über die Lösung des Romankonr flikts und deren Begründung unterschiedlicher Ansicht sein -- Lindert löst sich, frei ,,wie ein Hans im Glück", von der ,,Geliebten" --: dia gute Erzäh [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1978, S. 6

    [..] Architekt wurde. Mit dieser Ehe trat Glondys in eine Familie ein, die eine Reihe prominenter Mitglieder unserer Kirche und Volksgruppe in der Bukowina gestellt hat. Entstammend einer unter Josef II. eingewanderten Bauernfamilie aus dem Badischen, wurde Mitte des vorigen Jahrhunderts der Lehrer Friedrich Mayer aus Dornfeld nach Czernowitz berufen, wo er Rektor der ersten evangelischen Schule wurde, die er zu einer angesehenen Anstalt machte. Die Schultradition der Familie wur [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1974, S. 5

    [..] sort sein soll, sondern auch ein Stück Heimat darstelle. Vieles habe sich im Lauf der Jahre geändert und manche Bande sind leider gelöst worden; es müsse doch zu denken geben, daß nur jeder achte der eingewanderten Sachsen einem sächsischen Verein angehöre; sich der Gemeinschaf t anzuschließen und darin mitzuarbeiten sei aber zur Erhaltung dieser Gemeinschaft und der Verbundenheit aller Siebenbürger Sachsen, auch derer in der alten Heimat, notwendig. Nach diesen Worten überga [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1972, S. 4

    [..] , sondern auch in die der Publizistik zu künstlerischen Fragen eingegangen. Der Name Coulin kam mit einem zu Ende des . Jahrhunderts aus Südfrankreich über Österreich und Altrumänien nach Kronstadt eingewanderten Sprachlehrers und späteren Alfred Coulin ,,Chefs der französischen Sektion in der Kanzlei für Auswärtige Angelegenheiten" nach Siebenbürgen. Alfred Coulin, Urenkel dieses mit einer Sächsin verheirateten Südfranzosen, wurde in Kronstadt geboren. Das Leben des h [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1971, S. 4

    [..] rau Hunscha, zu Kaffee und Kuchen eingeladenen Frauen -- auch Männer waren in erstaunlicher Anzahl erschienen -folgten den Ausführungen mit Interesse. Frau Müller legte dar, wie die in fremde Wildnis eingewanderten deutschen Siedler, die nichts als Axt, Pflug und Samenkörner mitgebracht hatten, aus lebendig gebliebener Tradition und aus Freude am Schönen und am Zierrat, ihre Dörfer nicht nur in hergebrachter strenger Ordnung und Bauweise aufrichteten, sondern auch mit all dem [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1970, S. 4

    [..] pflege im Bereich der Ev. Landeskirche in Rumänien Von Dipl.-Ing. Hans Nichts erscheint charakteristischer für diese Landschaft (Siebenbürgen; Anm. d.Red.),nichts symbolischer für den M -- U hier eingewanderten Volksstamm, als die rund Wehrkirchen, die heute noch erhalten sind. Es sind Bauten des Selbstschutzes und des Selbstverständnisses, und zwar nicht für ein ganzes Staatswesen, sondern für dessen Grundzelle: die kleine Gemeinde. Der Kunsthistoriker Hans Wühr beze [..]

  • Beilage LdH: Folge 202/203 vom August 1970, S. 4

    [..] nicht der Kirchturm, sondern die K i r c h t u r m e , die umwchrte Dorfkirche, die Kirchenburg. Nichts erscheint charakteristischer für diese Landschaft, nichts symbolhafter für den -- hier eingewanderten Volksstamm, als die rund W eh rk i r ch e n, die heute noch erhalten sind. Es sind Bauten des Selbstschutzes und des Selbstverständnisses, und zwar nicht für ein ganzes Staatswcsen, sondern für dessen Grundzelle: die kleine Gemeinde, welche über Jahrhunderte da [..]