SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Leben Für Den Tanz«

Zur Suchanfrage wurden 3941 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 6

    [..] h Teile ihrer Dessous zuwarfen und daß Presley-Anhänger in Oklahoma einen Reporter attakkierten, den man anfaßte, weii er ,,vielleicht Elvis angefaßt hat". In Charlotte rissen junge Mädchen Presley auf der Bühne die Kleider vom Leib, um ,,ein Andenken von ihm" zu besitzen, überall in Amerika werden die überlebensgroßen Presley-Plakate mit LippenstiftKüssen und Namenszügen bedeckt, und der ,,große Wimmerer" erhielt in einem Jahr mehr Verehrerbriefe als Marylin Monroe in ihrem [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 2

    [..] bürgen das erste Land war, in dem der Gedanke der Religionsfreiheit und der persönlichen Freiheit Wirklichkeit wurde. Diese Tatsache war für das Sachsenvolk von großer Bedeutung, denn sie ermöglichte den Aufbau des Volkslebens in der Eigenart, die von aller Welt bewundert wurde. Unsere Aufgabe ist es, das, was wir aus dem Zusammenbruch unseres völkischen Lebens herübergerettet haben, was sich in der alten Heimat in jahrhundertelangem Lebenskampf entwickelt und bewährt hat, hi [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] kennengelernt hatte. Ich möge doch am Nachmittag seinen Besuch erwarten. Nach Tisch suchte ich Herrn Dr. Schorsten auf, erfuhr aber, daß er verreist sei, und so benutzte ich denn die Zeit, den alten Friedhof zu besuchen. Er ähnelt dem Johannisfriedhof, genau so dicht verwachsen, genau so die träumenden Sonnenflekken . . . Hier ist im Tode alles vereint, was im Leben feindlich war. Hier ruht der Rumäne neben dem Ungarn, der Sachse neben dem Juden. Das ist der ,,Ort der Ruhe", [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 3

    [..] siebenbürgischen Landsleute in der großen, von der Bergbau-AG ,,Neue Hoffnung" neuerbauten Siedlung ,,Freitagsfeld" in Osterfeld in schmucken Häuschen in einem geschlossenen Ortsteil Wohnung gefunden hatten, ins Leben gerufen. Zunächst galt es, da ja die Interessenten aus den verschiedensten Dörfern stammten, sich zu finden und aufeinander abzustimmen. Aber es klappte wie am Schnürchen. Und der Optimismus, vor allem aber die strenge, harte Probenarbeit des Obmanns Michael B [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 1

    [..] m Jahr der Arbeit haben wir die. Sorgen des Alltags abgelegt, um uns dm."den uns hier schon so vertrauten Gäßchen und Plätzen mit Freunden und Bekannten' wieder zu treffen und Stunden der Freude, des Frohsinns, aber auch der inneren Besinnung"gemeinsam zu erleben. Es ist uns Siebenbürger Sachsen eine besondere Ehre, wenn wir an unseren Heimättreffen immer wieder zahlreiche Gäste von Staat und Kirche und Vertreter aller Landsmannschaften begrüßen können. Zunächst darf ich Ihne [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 1

    [..] inmal in den Händen der Kommunisten, dem Befehl zu dieser Lüge entziehen; zweitens erhofft sich der Osten von einer erfolgreichen Durchführung der ,,Repatriierungsaktion eine Schwächung und Dezimierung der im Westen lebenden Flüchtlingsgrüppen -- und damit auch ihrer Rechtsansprüche auf Heimat und Wiedergutmachung. In dem einen und in dem anderen Falle wird dem Westen Schaden zugefügt. Erschütternd ist, daß der Westen bisher überhaupt nicht oder nur sehr lau auf diese gegen i [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 4

    [..] Seite SIKBENiBTJRflUSCHB EBITUM« Nr. /. Mär» « Siebenbürgische Zeitung Familienzusammenführung! Wer sich mit seinen nächsten, jedoch noch in Rumänien lebenden Verwandten (Gatten, Kindern, Eltern) in der Bundesrepublik vereinigen will und hier seinen Wohnsitz hat, möge, sofern er es noch nicht getan hat, sich von der Arbeitsgruppe München des Deutschen Roten Kreuzes, Referat Familienzusammenführung, München , , die erforderlichen Gesuchsformulare zu [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] Federn sind herrlich und Mi bin glücklich, Ihre Firma gewählt zu hiab&i. Auch die Inlett sinSLwunderschön, und ich kann undN^erde.Sie überall empfehlen. \ ff Bemerken möchitflch noch, daß ich Jahre alb'%an, iaiber so schnell und gut hat rn^ch in meinem Leben nocH nienAnd beliefert. ;:' Ich danke Ihnen nochmals für Ihre Mühe.« / i" Freundlichst (Anzeige) / A n n a L a t t k a [Beriin-iSchlachtensee, a Herausgegeben vom Hilfskomitee der Siebenbürger Sachse [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] gestellten Aufgaben haben unsere Studenten die oben aufgeworfene Frage beantwortet. Der Studentenring bemüht sich vor allem um die Wahrung unseres kulturellen Erbes. Es ist unserer studierenden Jugend hoch anzurechnen, daß sie trotz aller Schwierigkeiten ihre Herkunft nicht vergißt und sich um die Pflege und Erhaltung der geistigen Werte, der Sitten und Bräuche, die in unserem Raum entstanden sind und lebendig waren, annimmt. Sie kommt damit ihrer Verpflichtung unserem Volke [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 2

    [..] Seit« SIBBBNBÜHCHSCHE EBITUIfa trauen? Hoffnung und Trost -- wie flach, wie leer sind diese Worte geworden! Trotzdem! Das Leben geht weiter, dieWelt geht weiter, alles fließt -- wohin? Wer weiß es. Wenn man sicher wäre, daß uns nur noch Schlechtes erwartet, müßte man Selbstmord begehen. In dieser Überspitzung wird sichtbar, daß wir im Grunde alle dennoch Hoffnung haben, denn wir leben weiter! Unser Leben ist in seinen Freuden eingeengt worden, nicht aber in seinem Sinn. Sei [..]