SbZ-Archiv - Stichwort »Ein Leben Für Den Tanz«

Zur Suchanfrage wurden 3941 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1979, S. 8

    [..] me, die wir zum Teil auch in ihren Zimmern aufsuchten -- das Wiedersehen mit alten Bekannten war beglückend und freudig! Das Schönste für uns, zu hören, daß sie sich wohlfühlen und zufrieden in der Gemeinschaft leben. Diese Tatsache ist eine große Genugtuung für. die Männer und Frauen, die mit Verantwortungsbewußtsein, Selbstlosigkeit und Treue ihr Bestes für das Wohl und Bestehen unserer Altenheime tun. Unser Vorhaben, andere Heime kennen zu lernen, Einblick zu nehmen in die [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1979, S. 4

    [..] verbunden mit einem Dia-Vortrag über Kenia und ein gemütliches Beisammensein mit Musik und Tanz vorsieht. Wenn diese Ausgabe der SZ vorliegt, haben auch die Frauen ihr erstes Treffen nach den Sommerferien bereits hinter sich, hei dem das Buch von Günter Ott über Leben und Werk der Bildhauerin Annemarie Suckow von Heydendorff und der von Rudolf Schuller/Taufkirchen gekennzeichnete Artikel der SZ vom . August d. J. Gesprächsgegenstand waren. I. W. ,,Vill Sprachen ..." (Forts [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1979, S. 6

    [..] ehrheit hat sich für die Durchführung einer Sammelaktion ausgesprochen. Nun mag der Gedanke aufkommen, in Siebenbürgen sei in materieller Hinsicht schon viel (geopfert) worden, und manche werden sich fragen, ob die Anschaffung dieser Läuteanlage noch sinnvoll sei. Doch es geht darum, unseren Lieben zu helfen und ihnen das Leben leichter zu gestalten. Nach Zusagen in Dinkelsbühl stehen bereits ungefähr DM bereit. Hinzuzufügen ist, daß Spenden steuerbegünstigt sind. Wir bi [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1979, S. 9

    [..] er Zeitungsseite zerstören. Von Klaus Lingner stammt übrigens ein zweiter, in der Aufmachung ähnlicher Entwurf. Dann ist da der mit viel Humor entworfene Titel der J u g e n d g r u p p e S a l z g i t t e r : ,,Jugendpost", darunter ,,Blick in das Leben der Jugend"; und ein Postillon mit KaiseriFranz-Josef-Bart und der Livree der entsprechenden Zeit hält einen Briefumschlag in vorgereckter Hand; rechts das Wappen Siebenbürgens. Auch hier: schade, die allzugroße Ausdehnungsfl [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1979, S. 10

    [..] , Wien, Tel. oder Sprechstunden: Mittwoch -- Uhr, Donnerstag -- Uhr, Freitag -- Uhr Viktor Quandt Am . Juli vollendete Dr. Viktor Quandt, der in Wien lebende gebürtige Hermannstädter,, letzter Stadthann Hermannstadts, das . Lebensjahr. Durch die Kriegs- und Nachkriegsereignisse körperlich nicht mehr ganz auf der Höhe, geistig jedoch ungebrochen, nimmt er zusammen mit seiner Frau regen Anteil am Leben des Vereines der Sie [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 2

    [..] die Ihren Namen trägt, wird Verständnis haben für die besondere Art gerade dieses Glückwunsches. Nein, nicht vom ,,Raketen-Oberth" oder vom ,,Vater der Raumfahrt" soll hier die Rede sein -- diese Seite Ihres Lebens und Werkes in die Glückwünsche einzuflechten, wird die Aufgabe der Damen und Herren aus dem Bereich der Wissenschaft und Forschung sein. Mein Glückwunsch hingegen soll ein Dank sein an den großen Sohn unseres kleinen Volksstammes, der Dank an den Siebenbürger Sachs [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 5

    [..] sfelder einen fast vergessen die Bekanntschaft zwischen schon ,,einheimischen" Landsleuten und Neuankömmlingen, zwischen Spätaussiedlern aus dem Osten und der einheimischen Bevölkerung zu fördern, der Verständigung untereinander zu helfen und dem Einleben zu dienen. Ein gemeinsames Programm unter dem großen Zelt mit Darbietungen der Heimbewohner, des gemischten siebenbürgischen Chores und der Trachtenkapelle, der Tanzgruppen u. a. m. werden dem Fest einen Rahmen und einen -fr [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1979, S. 6

    [..] neugeboren! ganz österreichisch an. Ihre Höfe dienen aber nur noch als Wohnung; die Einwohner sind zumeist in Fabriken im nahen Hermannstadt beschäftigt, keiner kann von der Bewirtschaftung seines Resthofes leben. Noch stehen vor den Höfen die Bänke und erinnern an die Zeit, wo sich abends, wenn das Vieh in den Ställen versorgt war, die Bewohner zur Rast niederließen, mit dem Nachbarn ins Reden kamen und fleißige Frauenhände an den schönen Stickereien arbeiteten. Heute herrs [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1979, S. 3

    [..] In zahlreichen Begegnungen, im Miteinander der Veranstaltungen, gab es ein dauerndes Geben und Nehmen. Hände wurden geschüttelt, Herzen einander geöffnet, von Freude und Erfolg Mitteilung gemacht, Enttäuschung und Leid bekundet. So ist unser Leben. Doch brechen alle Quellen auf in Stunden, da Menschen aufeinander zugehen können. Nun hat uns die Heimatglocke aus einem Wehrturm der Stadt Dinkelsbühl an unsere Gedenkstätte gerufen. Zum Gedenken und zum Nachdenken. Unsere Vorfahr [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1979, S. 5

    [..] sgedehnten Überschwemmungen, Streiks und Schwierigkeiten In der Wirtschaft, Post und Schule und zunehmender Energiekrise in diesem rohstoffreichen Land, wirkt sich natürlich auch auf unser völkisches Leben ungünstig aus. Nicht, daß es uns wirklich schlecht ginge, aber man ist doch nicht mehr so großzügig, so gebefreudig, man spart hier und da, man kümmert sich mehr um die eigenen Angelegenheiten als um die gemeinsamen; das Gemeinschaftsleben leidet darunter. Immerhin ging das [..]