SbZ-Archiv - Stichwort »Durch Raum Und Zeit«

Zur Suchanfrage wurden 4026 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 8

    [..] ts etwa das Gebiet um den Harz, das südöstliche Niedersachsen und Thüringen nach" (S, ). Horedt stützt diese Maßnahme mit Daten anderer Disziplinen, der Sprachwissenschaft und Siedlungsforschung, über die Herkunft der Sachsen und ihre Einwanderung,nach Siebenbürgen. Er weist darauf hin, daß sich die Einwanderung nach dem heutigen Stand unseres Wissens auf einen Zeiträum von wohl T)ü Jahren nach der Berufung'der ersteh ,,Elandrenses" durch König Gey'sa. II. (--) er [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 3

    [..] s siebenbürgische Wappen am Vordersteven schon an die entferntesten Küsten getragen, und zwar MS ,,Transsylvania" nach viermaliger Uberquerung des Atlantik an die amerikanische Ostküste nach Florida, New York, Boston, dann durch den Panamakanal nach. Kalifornien und Vancouver. MS ,,Carpathia" dagegen nach Casablanca und durch das Mittelmeer und den Suezkanal nach dem Golf von Akaba. Der Eigner dieser Schiffe, und damit wahrscheinlich der erste siebenbürgische Schiffseigner üb [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6

    [..] n und haben den Wunsch, ihnen das Hiersein so schön und gut als möglich zu gestalten. Aber in der Praxis ergeben sich doch mancherlei Probleme, an die man früher nicht gedacht hatte. Bedingt sind sie oft durch die Enge des Raumes, da ja nicht jeder eine so große Wohnung zur Verfügung hat, daß man sich in seine vier Wände zurückziehen kann, wenn man das Bedürfnis danach hat. Sei es, daß man sich nicht wohl fühlt, sei es, daß man ein Gekränktsein überwinden muß oder daß die Enk [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 8

    [..] d, das kannst du tun." Dabei drückte sie ihren welken Mund auf seine Wange und ging davon. Peter konnte solche Küsse von alten Frauen nicht leiden, doch nahm er den Glaskristall huldvollst an. Er hob ihn vor die Augen, und wirklich, alle Dinge, die man durch den Glaskristall sehen konnte, erstrahlten in violett-gelb-roter Umrandung -- das war die Vorbereitung dafür, wie man in den Himmel sehen konnte. Auch der wunderschöne Altar »rstrahlle in buntem Licht... Da -- auf einmal [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 7

    [..] ht küometerlang und nicht so pompös aufgezogen wie die vom Rhein. An Humor und guten Einfällen hat es aber nie gefehlt. An vielen Orten wurden auch Faschingszeitungen herausgegeben, in welchen dann so mancher Mitbürger durch den Kakao gezogen wurde. Der Nachmittag des zweiten Tages war den Kindern gewidmet. Da kam jung und alt zusammen und wenn die Kleinen sich müde gehopst hatten, wurden sie nach Hause geschafft und die Erwachsenen blieben noch lange fröhlich beisammen. Nach [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 3

    [..] werpunkten unserer Gemeinschaft, die sich auf das ganze Bundesgebiet verstreuen, sind zur Zeit in D i n k e l s b u h l und E c k e n h a i d zwei größere NebenerwerbsSiedlungs-Projektei dm Entstehen. Dinkelsbühl Durch unseren alljährlichen Heimattag in Dinkelsbühl ist diese jährige Reichsstadt für jeden Siebenbürger Sachsen zu einem festumrissenen Begriff geworden. Die herzliche Aufnahme durch die BevölkeGeburtstagsfeier (Fortsetzung von Seite ) frauen zur Geltung, die [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 8

    [..] ndesgebiet , Millionen Wohnungen gab, stehen heute , Millionen oder Prozent mehr Wohnungen zur Verfügung. Freilich darf dabei nicht vergessen werden, daß sich die Bevölkerung des Bundesgebietes durch den ungeheuren Zustrom vom Osten um über IT Millionen vergrößert hat. Es darf nicht übersehen werden, daß durch Wohnungsteilungen, durch Umwandlung früher gewerblich genutzter Räume u. ä. für Wohnzwecke eine Reihe von zusätzlichen Wohnungen geschaffen werden konnte, ohne [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] ch bunte Trachtenbänder zur Verfügung stehen. Das Frauenwerk hat seinen Sitz in München, seine Leiterin ist Frau Grete B r e n n d ö r f e r , die zusammen mit Frau Lore C o n n e r t h bemüht ist, durch diese zentrale Beratungsstelle bei Anschaffung oder Herstellung der. Tracht oder dem Verkauf sächsischer schöner Handarbeiten, behilflich . zu sein. Der Gedanke an ein solches Heimatwerk entstand schon , als ich Frau Schlandt-; die damalige Bundesfrauenreferentin fragte, [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1957, S. 5

    [..] ern man weiß, daß noch viele sächsische Frauen gerne und überzeugt mitarbeiten. Mitarbeiten an was? Alle arbeiten wir daran, unseren Menschen mit Rat und Tat zu helfen, sie zusammenzuhalten, weil eben durch diesen Zusammenhalt all unsere Probleme leichter zu lösen sind, als wenn sich der Einzelne darum bemüht. Und wir bemühen uns das geistige Erbe unserer Väter der Jugend zu vermitteln, dazu ein Bild unserer Vergangenheit zu geben und Heimatkunst und -tracht zu erhalten und z [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] eruhigen Stimmung und Zeit gebricht, die erforderlich zu sein scheint, damit sich die Formen runden. Dieser boshafte Kritiker meinte, die Amerikaner hielten ihre Frauen deshalb so mager, damit sie durch sie nicht vom Geschäftemachen und Geldverdiener* allzusehr abgelenkt seien. Die Modehäuser aber unterstützen diese Richtung auch in Europa, weil ein formenloser Körper einen besseren iJall der Gewänder ermögliche und der eine Kleiderständer leicht gegen den anderen ausgetausch [..]