SbZ-Archiv - Stichwort »Die Heimat Ruft«

Zur Suchanfrage wurden 587 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1974, S. 5

    [..] ganisatorischen oder raumtechnischen Gründen können die einzelnen Veranstaltungen terminlich geändert werden. Landesgruppe Hessen . .: Faschingsball in Frankfurt/M. in der Gaststätte ,,Zum Depot"; . .: Vortragsabend und Jahreshauptversammlung in Frankfurt/M., Gewerkschaftshaus, Wilh. --; lf. u. . .: Fahrt nach Luxemberg; ., . u. . .: Heimattage in Dinkelsbühl; . .: Jahreshauptversammlung und Waldfest in Neu-Isenburg, Kleingartenverein ,,Eic [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1973, S. 6

    [..] t der Siebenbürger Sachsen aus Österreich, die in ihrer Geschlossenheit und Leistungskraft in Rumänien weitgehend unbekannt war, im Hinblick auf den Aufbau zukünftiger engerer Beziehungen zu der alten Heimat vorzustellen. In den auf breiter Basis geführten Besprechungen der vierköpfigen Delegation wurden wiederholt, sowohl in Bukarest als auch in den siebenbürgischen Städten, aktuelle kulturelle Fragen behandelt, wie das deutsche Schulwesen,-der Deutschunterricht, die Oitsnam [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1972, S. 2

    [..] ten geeignet, die Grundlinien jedes politischen Handelns auch auf seine moralische Glaubwürdigkeit hin zu prüfen. Das Wort zum Nachdenken Religion ist Opium für das Volk. Karl Marx * Marxismus ist Opium für die Bürgersöhne. (In einer Fernsehsendung) Beilage ,,Licht der Heimat" iebenbürgiftf)e eüimg Erscheint fünfmal vierteljährlich. Verlag: Klinger-Verlag, Verlag und Anzeigenwerbung Walter Richter. München , : . Für den Inhalt verantwortlich: : Ins. [..]

  • Beilage LdH: Folge 217 vom November 1971, S. 2

    [..] eldet, starb am . Oktober im Alter von Jahren in Marburg an der Lahn Allbischof Wilhelm Staedel. Wir haben seine Person lichkeit anläßlich des . Geburtstages in Nr. (Januar ) des ,,Lichtes der Heimat" gewürdigt und könnten, was wir dort sagten, heute wiederholen. Die ,,Freude eines von Gott getragenen Lebens", die wir ihm für seine Patriarchenjahre damals wünschten, fand Staedel in der tiefen Gläubigkeit, die ihm geschenkt war. Zu seinem Gedenken veröffentlichen [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1971, S. 1

    [..] ener Lautstärke darauf aus, jede Leistung als großartige Errungenschaft, als wunderbare Realisierung, als spektakuläre Plan-Erfüllung zum Staunen aufgeforderten Zeitgenossen zuzurufen, wie viele von uns das aus der alten Heimat der letzten Jahrzehnte gewohnt sind. Solches war und ist nicht die Gepflogenheit der Siebenbürger Sachsen. Das hat aber nicht nur seine guten, es hat auch seine schlechten Seiten. Denn vielleicht ist es tatsächlich so, daß die Landsmannschaft ihre Leis [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 5

    [..] n der geistigen Verarbeitung der Katastrophe der Vertreibung mitgearbeitet hat, schrieb vor über Jahren schon diese immer noch gleich aktuell gebliebenen Sätze: ,,Etwas so Gewaltiges wie eine Wiedergewinnung und Neugestaltung der verlorenen Heimat kann nicht ohne eine wirkliche und tiefe, bis ins religiöse hinabreichende geistige Erneuerung der betroffenen Volksgruppen erfolgen . . . Sie ist nicht eine Sache des Wartens auf eine günstige weltpolitische Situation und des Zu [..]

  • Beilage LdH: Folge 212 vom Juni 1971, S. 3

    [..] et. Frage: Erlauben Sie mir eine Frage, die sehr persönlich ist. Obwohl Sie sehr viel von der Zeit, die Berufskollegen von Ihnen der Familie zur Verfügung stellen können, für das Hilfskomitee, das ,,Licht der Heimat" und das ,,Siebenbürgische Jahrbuch" aufgewendet haben, folglich Ihrer Familie entziehen mußten, haben Ihre drei Söhne Berufe gewählt, die Ihrer Tätigkeit sehr nahe stehen. Alljährlich fährt Hans Philippi mit seinen Abiturienten nach Rom, wo dieser Schnappschuß en [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1971, S. 3

    [..] kein Unbekannter; zwei Bände Gedichte und die Chronik des Dorfes Wermesch (S. Z.: . November ) weisen ihn -- den Bauern- und Arbeiterdichter, der in Wermesch in Nordsiebenbürgen geboren wurde -- als einen Sonderfall der sicbenbürgischen Literatur aus: die unbeirrbare Liebe zu seiner Heimat läßt den Bauernsohn früh zur Feder greifen und der schon fast legendäre Fleiß der Siebenbürger läßt ihn neben harter Berufsarbeit Geschichte um Geschichte und schließlich jene Chr [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1970, S. 3

    [..] r Ausstellung bestand u. a. darin, einen aus der Sphäre der südländischen Farbenverhaftetheit kommenden Maler, Dobrian, um abstrakte Lösungen bemüht zu sehen, wohingegen der am polyphon-linearan Kunstbegriff geschulte Schunn das Koloristische in seiner direktesten und zugleich weitesten Anwendungsmöglichkeit in den Vordergrund stellt. Dobrian -- Ehrenmitglied verschiedener westeuropäischer Kunst-Akademien -- ist in seiner Heimat auch als Lyriker bekannt; daj erst erklärt die [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1970, S. 7

    [..] . Es ist gut, daß alte Formen nicht einfach über Bord geworfen werden, bevor man etwas Sinnvolles zeitgemäß Neues gefunden hat. Unsere Arbeit selbst vollzieht sich keineswegs nach den alten Formen der heimatlichen Bruder- und Schwesternschaft. Jedenfalls fühlten sich unsere jungen Konfirmanden, sehr wohl auf ihrem ersten ,,Ball". · Unsere Tanzgruppe führte mehrere Volkstänze auf, die wiederum einen kleinen Fortschritt zeigen und manch einen ,,Neuen" für Abspannung-Müdigkei [..]