SbZ-Archiv - Stichwort »Dichter«

Zur Suchanfrage wurden 1451 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] ung ihrer Lebensverhältnisse bedeutet. Der Arbeiter, den ich in meinem Liede besinge, wird nun Geld von erhöhter Kaufkraft bekommen. Und je näher all die Schaffenden dem Herzen eines volksverbundenen Dichters stehen, um so verhaßter muß ihm derjenige sein, der sie gewissenlos ausgeplündert hat, der raubgierige Dorfkulak, der profitsüchtige Spekulant in der Stadt, jeder, der noch im Verborgenen sein Unwesen gegen den. Staat der Werktätigen treibt, um so gerechter muß dem Dicht [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] . Gemeirasehaftsverlag München , . /.) Die Welt dieses großen Romans ist von zeitloser Aktualität. Es ist das ewige Thema vom Menschen und seiner ihm innewohnenden Problematik, das den Dichter Franz Karl Franchy bewegt, es ist s e i n Thema, das er in allen seinen epischen Werken und als erfolgreicher Dramatiker von der Bühne her, immer wieder gestaltet. Den Rahmen bietet eine siebenbürgische Stadt seitab der Schlagadern des Lebens', deren Milieu, mit souveräne [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 5

    [..] bisher vortrefflich. Die am . . vergangenen Jahres über die Bukowina von Frau Helene L e b o u t o n war besonders gut. In einer Sendung am . . , am . . oder . . kommt der Heimatdichter, Prof. Heinrich K i p p e r , mit einem Vortrag ,,Dichtung in und aus der Bukowina" zu Worte. Wir machen alle Landsleute, die ein gutes Empfangsgerät haben, darauf aufmerksam. Büro des Ostkirchenaussehusses Wir bitten Sie zu notieren, daß das Büro des Ostkirchenausschusse [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] und nicht zuletzt an die Jugend, denen es den deutschen Osten in Wort und Bild ( Tiefdruckbilder, Karten u. Diagramme) nahebringen will. Die Beiträge stammen aus der Feder bekannter ostdeutscher Dichter, Schriftsteiler und Publizisten. Das Buch beschränkt sich auf die Gebiete innerhalb der Grenzen von , auf die von deutscher Seite nach wie vor staatsrechtlicher Anspruch besteht. Dem Deutschtum jener Gebiete, die nicht zu Deutschland gehörten, wird, wie der Verla [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 1

    [..] che Herr geworden zu sein, lehrt uns jeder Einblick in die geistige Situation unserer Zeit, jede zusammenfassende Betrachtung vor allem des Kunstschaffens der Gegenwart. Alles Ringen der Philosophen, Dichter und Künstler -- gerade auch derer, die uns die geistige Umwelt in furchtbarer Zerrissenheit zeigen --· geht im Grunde um die Neuschöpfung einer Heimat des Geistes, einer gehobenen Welt der Gedanken, einer Idee und einer Ideenordnung, in der man vor Anker gehen, in der man [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 4

    [..] in der freien Natur legt die tiefe Ehrfurcht vor dem Walten der göttlichen Allmacht in die junge Brust. Eine große HMfe stellen auch unsere siebenbürgischen Bücher dar. Es ist erfreulich, daß unsere Dichter uns hier behilflich sind und auch für die Kleinsten an die Ausgabe einer Siebenbürgischen Fibel denken. Wenn solcher Geist in unser ,,Bauernhaus" einzieht, dann kann es wieder ,,seliges Heim" werden, wie es Michael Albert schildert. Das Bild der Bauernjugend, die in beruf [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 5

    [..] will, fühlten wir uns wieder erhoben und besser gerüstet, den Kampf zu bestehen, zu dem unser äußerer und innerer Mensch sich täglich von neuem aufgerufen sieht. Anhaltender Beifall dankte dem jungen Dichter. Nach einem Bericht über die vielgestaltigen Aufgaben, denen die Geschäftsstelle des Zweigverbandes in dem ersten Jahr ihres Bestandes nachzugehen gehabt hatte (der Berichterstatter wies insbesondere auf die Schwierigkeiten hin, mit denen die Familienzusammenführung zu re [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] heit zu handeln. H e u t e f e i e r t d i e Welt des a r b e i t e n den V o l k e s i h r e n B e e t h o v e n . " ,,In der Egmont-Ouvertüre finden zwei Große in einem Werk zueinander: Goethe, der Dichter der Freiheit und Beethoven, der Sänger der Völkerbefreiung." Die Oper Fideiio ist ein ,,Markstein auf dem Wege des musikalischen Ringens Beethovens um Freiheit und Menschenrechte. Die ursprünglich geplante Fassung, nach der das sieh rächende Volk in das Staatsgefängnis ei [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 5

    [..] s unseres Volkes seinen Fortgang nimmt. Darum müssen wir unser heimatliches Volksgut pflegen, unsere Lieder singen, unsere Mundart lernen, die , Bilder der Heimat sehen, die Bücher unserer heimischen Dichter lesen, an unseren Trachten festhalten, auch wenn wir kein Trachtenverein werden wollen. Wir müssen aber in dem Besinnen auf uns selber und in dem Aufgehen der uns in der neuen Heimat erwachsenden Arbeit eine Mitte einschalten und uns weder von Opportunisten noch von Schar [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 6

    [..] maßten, mußten im Schild festgehalten werden. Aber seien wir gerecht. Wir sahen auch viele friedliche Wappen, Kreuze in jeder Form, sich reichende Hände, Fischer im Kahn, Spaziergänger auf Feldwegen, Dichter mit Feder in der Hand vor Schreibtischen, Jungfrauen mit Mandolinen. Und wenn wir im Wappen das Auge Gottes im Dreieck sahen, so war es sicher das Wappen einer frommen sächsischen Adelsfamilie. Aber das Wappen der sächsischen Nation, wie war das beschaffen? So fanden wir [..]