SbZ-Archiv - Stichwort »Deutschsprachigen«

Zur Suchanfrage wurden 1642 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] tarnberg Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Stück Paar Paar Paar , kg , kg m m m , kg , kg Wo die Hennannstädter der Schuh drückt Ein interessanter Bericht der deutschsprachigen Bukaresfer Zeitung ,,Neuer Weg" ,,Der Neue Weg" in Bukarest brachte folgenden Bericht: Der Reporter schreitet im,allgemeinen mit offenen Augen durchs Leben; er hat einen scharfen Blick für all das, was um ihn herum geschieht und was für ihn, für seine Zeitung un [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 2

    [..] kdewd.cz betont, daß bei der Familienzusammenführung ausschließlich jene Deutschen aus den Oder-Neiße-Gebieten in Frage kämen, die . Aussiedlungsaniträge gestellt haben, und, . als ,,Angehörige der deutschsprachigen Minderheit" geltem Nach, offiziellen (BPinischen Angaben hs^en, mehr ^ls Deutsche Aussiedlungsanträge gestellt -- wobei aber ungeklärt blieb, ob diese Zahl den, tatsächlich, gestellten Anträgen! entspricht, da feststeht, daß von dien polnischen B'ehörden [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 1

    [..] aftlichen Grundsätzen geplanten Umsiedlungsaktionen' auch außerhalb Deutschlands haben können, beweist der kürzlich gefaßte Beschluß der seit den dreißiger Jahren im paraguayischen Chaco ansässigen, deutschsprachigen Mennoniten, ebenfalls nach dem Staate Paranä in Brasilien umzusiedeln. Und damit nicht genug, zur gleichen Zeit verhandeln B e s s a r a b i e n d e u t s c h e durch ihren geistlichen Oberhirten mit der paraguayischen Regierung wegen ihrer Ansetzung im Urwaldge [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 1

    [..] g mit den Staatsbürgern ist schließlich in der Arbeitslosenunterstützung im engeren Sinne und neuerdings auch hinsichtlich des Rechtes auf Arbeit erfolgt. Dabei ist zum erstenmal die Anerkennung der deutschsprachigen Heimatlosen in Österreich als ein von Österreich besonders zu pflegendes Element unter den Ausländern in Erscheinung getreten. Noch aber ist die Frage der Alteispensionen und Renten und die der Kriegsversehrten, noch sind viele andere Probleme nicht gelöst. Mit [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 2

    [..] ische Regierung die Zeit noch immer nicht für gekommen hält, die vom Zentralkomitee der Volksdeutschen aufgestellte Forderung "nach t o t a l e r r e c h t l i c h e r G l e i c h s t e l l u n g der deutschsprachigen Heimatvertriebenen auch nur in Erwägung zu ziehen. Die von zuständigen Stellen wiederholt aufgeworfenen Argumente, wonach dieser Gleichstellung wirtschaftlich-finanzielle Schwierigkeiten im Wege stünden, ist vollkommen falsch. Das Gegenteil ist wahr! Denn, währe [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 3

    [..] damaligen Ministerpräsidenten General Rädescu nicht. Die als deutschfreundlich bekannten Politiker wurden selbst verfolgt. Und das rumänische Volk, dessen allgemeine Anteilnahme an dem Unglück seiner deutschsprachigen Mitbürger in vielen praktischen Beweisen von Hilfe im Kleinen zum Ausdruck kam, hatte noch weniger Einfluß auf das politische Geschehen. Der folgende Bericht eines Augenzeugen schildert die Deportation aus Siebenbürgen. Die ersten Aushebungen erfolgten im Banat, [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] gslesen und gelegentlichen Rundfunkhören erschöpft. Da war nach dem Ausscheiden Rumäniens aus dem Bündnis mit Deutschland und Italien und dem Einmarsch der Russen im ganzen Lande die Hetze gegen alle Deutschsprachigen losgegangen. Als politisch völlig unbelastete rumänische Staatsbürger wären wir der Regierungsverordnung gemäß nicht zu internieren gewesen. Auch unser Polizeichef gab dies unter vielen Beteuerungen seines persönlichen Wohlwollens zu: er mußte jedoch auf ,,höher [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] e Lage der evangelischen Kirche in Jugoslawien schreibt die in Zürich erscheinende ,,Lutherische Rundschau", die deutsche Sprache sei völlig aus dem Gottesdienst verschwunden, da die Restbestände der deutschsprachigen Gläubigen von der kroatischen und ungarischen Kirche aufgesogen wurden. Der Mangel an Geistlichen sei erschreckend hoch. Die Lage sei um so ernster, als es keine deutschen Theoiogiestudenten gebe. Die Schwerpunkte der heimatvertriebenen jugoslawiendeutschen Evan [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] r energisch protestierten. In Großscheuern ,,entlarvte" die deutsche Bevölkerung bei einer solchen Kundgebung den ,,unversöhnlichen Friedensfeind", den Großbauern Thomas Gross. Diktierte Briefe · Die deutschsprachigen Zeitunigen Rumäniens veröffentlichten in den letzten Monaten eine Reihe von Briefen an Belegschaften von westdeutschen Betrieben, in denen gegen die Wiederaufrüstung Stellung genommen und für den Frieden geworben wird. U. a. haben die Werktätigen der Hermannstäd [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] keine Unterbrechung eintrete. Die Höhe der Herstellungskosten sind derart emporgeschnellt, daß an eine unentgeltliche Verschickun g des Blattes unmöglich weiter gedacht werden kann. gliedern sich die deutschsprachigen Heimatvertriebenen (sogen. Volksdeutsche) wie folgt auf: Deutsche aus Jugoslawien, aus Rumänien, aus Ungarn, aus dem Sudetenland (einschließlich Slowakei), aus Polen und einige kleinere Gruppen aus Bulgarien, Rußland und Baltiku [..]