SbZ-Archiv - Stichwort »Der Tod Ist Groß«

Zur Suchanfrage wurden 7069 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 6

    [..] tte überlaßt nicht alles dem anderen Bruder. Ich bin überzeugt, Gott wird alle Bemühungen belohnen, die getan werden im Sinne des Wortes ,,Lasset uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen" (Gal. ,). Fred J. Theiss, Groß-Präsident Obigen Aufsatz sandte unser Landsmann Binder aus Cleveland, von dessen Besuch in Deutschland wir in der vorigen Folge des ,,Licht der Heimat" berichteten. Er schreibt dazu u. a. an unseren Vorsitzenden: ,,Es war mir eine [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 2

    [..] gierung über das Jahr berichtet Minister Lukaschek über die Tätigkeit seines Ministeriums, U. a. heißt es in dieser Darstellung, daß die Eingliederung zwar Fortschritte gemacht und ein erfreulich großer Teil der Heimatvertriebenen in der Bundesrepublik bereits Arbeit und Brot gefunden habe. Die Zahl derer jedoch, die ungefähr den gleichen Lebensstandard wie vor der Vertreibung erlangt haben, sei noch verhältnismäßig gering. Von den jährlich bis neugebaute [..]

  • Beilage: Folge 1 vom Januar 1953, S. 5

    [..] sein. Anfrage: ,,Als Lechnitzer '(Nordsiebenbürgen) hatte ich fünf Anteile am Gemeinschaftsvermögen (Compossessorat) der Hutweide. In dem Grundbuch war ich als Eigentümer eingetragen. Da ich mich nicht mehr erinnere, wie groß ein Anteil war, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir diesbezüglich eine Auskunft erteilen könnten." Antwort: Die uns zur Verfügung stehenden Unterlagen ermöglichen uns auch, Ihre Frage zu beantworte». Die Komasierung in der Gemeinde Lechnitz erfolg [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] n in Konkurs gegangen. Nun fahre ich quer durchs Land und finde keine Arbeit. Der junge Mann schien allerdings sehr wählerisch zu sein, und nach meinen Beobachtungen vertragen das die Amerikaner überhaupt nicht. Ihr großes Vertrauen und ihre Aufgeschlossenheit die sie jedem Neueingewanderten entgegenbringen, verwandeln sich rasch ins Gegenteil, wenn sie merken, daß man versucht, sie zu mißbrauchen. Das größte Unglück Ich traf eine Frau, sie war krank. Ihr war das größte Unglü [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 4

    [..] Seite SießenBfirgisches Zeitung Nr. H / in» November Wirklichkeit gewordene Gemeinschaft Großes Herbsttreffen in Stuttgart Daß an dieser Stelle so lange über Veranstaltungen des Landesverbandes Südwest nichts mehr zu lesen gewesen ist. hat seine Ursache nicht etwa in unbefriedigendem Besuch, unerfreulichem Verlauf oder gar völligem Ausfallen der traditionellen Zusammenkünfte, Regelmäßig fanden vierteljährlich unsere großen nach der Jahreszeit benannten Treffen im Freiz [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 1

    [..] benbürger Sachsen in der alten mittelfränkischen Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber ihren diesjährigen Heimattag ab. Trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit waren unsere Landsleute in überraschend großer Zahl erschienen, vor allem Siebenbürger, die heute im Mittelfränkischen wohnen. Die Bundesminister Dr. L u k a s c h e k und Jakob K a i s e r sowie der Vorsitzende des Verbandes der Landsmannschaften (VdL), Dr. L o d g m a n von Auen, und die Sprecher der heimatvertriebenen [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] . Sie haben nach seinen Grundsätzen geleibt und sie gelehrt. Mit dieser Haltung können Sie ein Vorbild für die anderen [Landsmannschaften sein." Jeder Deutsche aus dem Osten und Südosten sei heute Träger einer großen Verantwortung. Pflicht jedes einzelnen sei es, in seiner Landsmannschaft zu stehen, wie 'es Pflicht der Landsmannschaften sei, die ihnen gestellten Aufgaben zu erfüllen. Für die Zeit, die vor uns liege, müßten die VertrieHeinrich Zillich begrüßt Oberbürgermeister [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] eine" Siebenbürger. So hat Rothenburg die Lechnitzer und Deutsch-Zeplinger, Uffenheim die Heidendorfer und Manierscher, Kitziingen die Kyrieleiser, Scheinfeld die Burghaller und Bayerdorfer aufgenommen. Aber nicht immer kann die 'Geschlossenheit gewahrt bleiben. Dazu ist die Not zu groß, und ausschlaggebend ist, wo Höfe und Land zu haben sind. Der siebenbürgische Bauer .möchte Bauer .bleiben und wieder einen eigenen Hof besitzen, und so muß er oft in die Nachbarkreise und noc [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3

    [..] utsche Fragen in Hamburg über die gesamtdeutschen Aufgaben der LaridsmarinGruß des Ministers Sehr geehrte Herren! Für den Zusammenhang der Landsmannschaften kommt der Vertriebenenpresse eine große Bedeutung zu. Ich habe zu meiner Freude' feststellen können, daß das Südost-Echo unter den Südostdeutschen eine starke Resonanz gefunden hat, obwohl sich Ihre Zeitung erst im Aufbau befindet. Ich wünsche deshalb Ihrem Blatt eine weitere erfolgreich© Entwicklung und denke dabei auch [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] s tun" Lutherische Sammlung, in Hannover umschließt auch die Siebenbürger Glaubensbrüder Dr. Rudolf Schuller + -- Wegen des beschränkten Raumes müssen wir es uns versagen, ausführlich über die große Weltversammlung des Luthertums, die bisher größte ökumenische Versammlung auf deutschem Boden, die vom . Juli bis . August in Hannover tagte, und ihre bedeutsamen Ergebnisse zu berichten. Wir haben Studienrat P h i i p p i , der zusammen mit Dr. Richard Alberti vom [..]