SbZ-Archiv - Stichwort »Der Tod Ist Groß«

Zur Suchanfrage wurden 7069 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 2

    [..] einem Glauben und an seinem Volt hängenden, früh verstorbenen Theologiepiofessors Di. Dr. Erich Roth. Wir glaubten, seiner Erinnerung am besten zu dienen, wenn wir ihn selbst zu Wort kommen ließen, der gerade in den letzten Jahren und Monaten seines Lebens nicht selbst groß sein, sondern nur seinem Herrn dienen wollte. hm sollte sein ganzes Leben, sein Forschen und Denken, sein Reden und Handeln dienen. Er und Seine Wahrheit waren ihm allein Maßstab. Wenn wir auf eine neue W [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 3

    [..] gsansprache namentlich bedacht wurden. Mahnende Worte und festliche Erwartung bildeten wieder einen Einklang, der das Fest harmonisch durchzog. Unsere altbewährten und nimmermüden Frauen sorgten mit großem Erfolg für ein vorzügliches, schmackhaftes Essen, und der anschließende Festball war die ungetrübte Fortsetzung einer Stimmung, wie sie diesem Feste angemessen war. Die im Rahmen dieses Abends vorgenommene TombolaVerlosung bleibe nicht unerwähnt, und auch an dieser Stelle s [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 5

    [..] gen des Exekutiv-Komitees des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen an. Bezeichnend für ihn als Mensch und Politiker war es, daß in seinem Arbeitszimmer das Bild des Norwegers Friedtjof Nansen hing, des großen Polarforschers und des Begründers des WeltflüchtHngsamtes, des großen Helfers der Menschheit in unserem Jahrhundert. (dod) In einer Zeit wie der unseren und In einer Großstadt wie Berlin, wo ein kulturelles Ereignis das andere jagt, wo täglich Konzerte stat [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 6

    [..] egelten um die höchste Punktezahl, um den Wanderpokal zu gewinnen, der sich in Händen der Immekeppel-Teicher befand. Man spielte in fünf Durchgängen zu je drei Schuß. Die Neu-Hurdener gewannen mit Punkten den Pokal; Herr Groß mit der höchsten Punktezahl () durfte ihn in Empfang nehmen. Für die Heidermühler als zweiten Sieger ( Punkte) gab es ein Fäßchen Bier. Die besten Spieler -- Gebrüder Sollner aus Immekeppel-Teich und Bockesch aus Heidermühle -- wurden durch ein [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 7

    [..] e, nie zerstörte Burg Guttenberg, mundet unseren Bläsern Speis' und Trank; dann tritt eine Pause, R^he und Stille im Schloß ein. -Schlag Uhr, im dichtgefüllten Saal, warten mit Spannung wieder alle Heimbewohner auf den Beginn des Lustspiels ,,Der große Preis" von H. Marcellus, unter der Regie Herrn Studienrates Arthur Braedt. Ein flottes, gekonntes Spiel mit geschickt gewählter Rollenbesetzung, gut in den Kostümen, klar in der Sprache, gelöst und natürlich in Mimik und Gest [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 9

    [..] liegenden Zeit: . . . . . . . . Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Klassen Nach Eingliederung von Siebenbürger Sachsen -- eine Großsiedlung mit Wohnbauten -- wird die Einwohnerzahl der Gemeinde die Grenze von erreichen. Straßen- und Wegenetz Der Gemeinde obliegt die Unterhaltung eines Wegenetzes von etwa km. Davon sind km Von Bürgermeister Albrecht Kind über- und z [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] Seite S I E B E N B Ü K G I S C H E ZEITUNG . Juli Ein neues siebenbürgisch-sächsisches Heimatwerk Georg Felker: ,,Lechnitz (Markt- und Großgemeinde)" (Ortskarte) und ,,Lechnitzer Flur" (Flurkarte) Wir Alten und Älteren, die wir die verlassene Heimat im Kärpathenbögen bewußt erlebt haben, tragen sie im Herzen als Unvergeßliche und unvergessene Erinnerung. Wir denken dabei an die Häuser, in denen wir gewöhnt, an die Gassen und Plätze, wo diese ständen, an die Berge u [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 3

    [..] völkerung allein, sondern besonders auch der deutschen Ärzteschaft an seinem letzten Gang bewies. Was der Schüler Billroths Wilhelm Otto eine Generation früher für die Chirurgie in Hermannstadt bedeutete, der Schüler des großen Friedrich v. Müller Viktor Weindel bedeutete für die innere Medizin in Hermannstadt und sein Franz-Joseph-Bürgerspital nicht weniger. -- Auf dem Gebiet der inneren Medizin war es vor allem die Malaria und die Tuberkulose, die sein großes wissenschaftli [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 3

    [..] ine stattliche Gemeinde als oppidum genannt, ihre Bewohner waren Magyaren (Ungarn), nach der Reformation Reformierte, sie waren Hörige, oder Leibeigene der Giundheirschaft Wesselenyi, der Grundbesitz war sehr groß, lag aber zum großen Teile brach, denn die widerspenstigen Ungarn wollten nicht arbeiten, oder wenigstens nicht gut. Wesselenyi beiief polnische Ansiedler, aber die zogen bald weg. Dann hat er sich entschlossen, deutsche Ansiedler kommen zu lassen. hielt d [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 4

    [..] sner, Kurt Rhein. Joh. Schuster, G. Salmen, Joh. Gillich, Heinz Drotleff, Gg. Mieskes. Josef Ramser, Sinni Dürr, Elvira Hermann, Daniel Roth, Joh. Makascian, Joh. Schwarz, Elfriede Schoppel, Mich. Graef, Hermann Roberth; DM ,-- Martis Thies, Edmund Schneider, H. Franz, Herrn. Richter, Andreas Schuster, Aurelie Bedners, Mich. Stano, Alfred Paulini, Joh. Reuß. Mathilde PetersenRoth, Erich Alzner, Maria Späck, Peter Kereztes, Mich. Böhm. Elsa Orendi, Hermann Paul, Hermine Gorge [..]