SbZ-Archiv - Stichwort »Der Tod Ist Groß«

Zur Suchanfrage wurden 7069 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 5

    [..] iellen Teil anschließende kulturelle Abend ließ die Versammelten in dem ausgezeichneten TonFarb-Film unseren Heimattag in Wels, vorgeführt vom Fotografen aus Gmunden Wilfried Groß, nacherleben. Das Ganze war eine zügige Veranstaltung in bestem Einvernehmen und in bester Stimmung. ,,Nach Canossa gehen wir nicht" Der vierte, mit diesem Titel überschriebene Vortragsabend der dreiundzwanzigsten Evangelischen Woche in Wien zog am Donnerstag, dem . März , ebenso viele Be [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 6

    [..] svoller gibt es Sendung, Geschichte und Entwicklung seines Volksstammes wieder. Es sei nochmals betont, daß also nicht nur reine Volkskunst in Handarbeiten, Geräten, Trachten und Keramik gezeigt werden soll, sondern z. B. auch Großphotos heimatlicher Siedlungsformen, Bauernhäuser und Modelle von Kirchenburgen, Brauchtumsgegenstände, wie z. B. verzierte Ostereier, Erntekrone, Pfingstkrone, Abbildungen von Oster-, Pfingstund Johannistagbräuchen und von den Kindern als Heilige-D [..]

  • Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 1

    [..] Die unheimlich rasche technische Entwicklung stellt unsere Zeit vor gewaltige Probleme. Die geistige Bewältigung der Veränderungen hält nicht Schritt und die Hilflosigkeit ist groß. Vergleiche mit früheren Zeiten (,,Das war immer schon so!") treffen bei genauer Prüfung nicht zu: wir erleben wirklich einmalige Zeiten, den Zusammenbruch einer Weltund Wertordnuna, wie es ihn vielleicht nur beim Zusammenbruch des römischen Reiches gegeben hat. Allerdings damals nicht in solch ras [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNO . März lim Hubert Lingner fehlt uns Stuttgart, im März Wenn auch etwas verspätet, so wollen wir doch in aller Herzlichkeit seiner gedenken, der eine große Lücke in unsere Gemeinschaft gerissen hat, ohne daß viele das wissen! Hubert Lingner -- in Straßburg a. Mieresch geboren, im Dezember aus Hermannstadt mit Frau und Kindern hier eingewandert, ließ sich in Lahr, am Fuße des Schwarzwaldes nieder, um dort seinem Beruf als Photolythogr [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 7

    [..] Nach einer Woche wird man zur Ausbildung zugelassen. Wie sorgfältig geprüft wird, beweist die Tatsache, daß nur von angenommen werden. Die Anwärterinnen auf den Stewardessenberuf sollen -- cm groß und -- Jahre alt sein und zumindest die Mittelschule absolviert haben. Bevorzugt werden Bewerberinnen, die in ihrem bisherigen Beruf viel Kontakt mit Menschen gehabt haben, z. B. Kindergärtnerinnen, Krankenschwestern, Dolmetscherinnen, junge Damen aus dem Hotelfach [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 1

    [..] Aber auch auf diesem Gebiet werden die Zuwachsraten nur gering sein können. Die Gewerkschaften rechnen mit Erhöhungen um oder Prozent. Dia Arbeitgeber meinen, nur Steigerungen, die Prozent nicht überschritten, könnten verantwortet werden. Nun ist die Differenz zwischen diesen beiden Vorstellungen nicht so groß, daß sie nicht überwunden werden könnte. Es kommt jetzt aber darauf an, daß nicht zusätzliche Forderungen erhoben werden, die dann wiederum hohe Kosten für die Wi [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 4

    [..] ünderoth sind Realschulen, die Kinder unseres Ortes besuchen. Das Gymnasium Engelskirchen, Traditionsträger der siebenbürgischen Gymnasien, eine Neugründung im Zusammenhang mit unserer Siedlung, erfreut sich großen Zuspruchs. Schade, daß nur zwei Studienrätinnen aus Siebenbürgen dort unterrichten. Haushaltungsschulen in Wiehl, Waldbröl und Gummersbach, ebenso Handelsschulen in Gummersbach und Waldbröl, dazu Aufbaugymnasium in Bergneustadt runden die Möglichkeiten vielschichti [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 4

    [..] nn, wenn es am ernstesten oder traurigsten war, weil sich die Darsteller gerade so gut' ,,verstellen" konnten. Manchmal wurde auch ein ,,herrisches" Stück aufgeführt,' dann war der Zustrom aus den Nachbargemeinden ganz groß. I n einem Nachbarort wcu' ^ i Herbst zu Schulbeginn ein junger Lehrer gekommen, der es mit den Klassikern hatte. Er übte mit der Fugend einige Szenen aus dem ,,Wilhelm Tell" ein, weil in der Fortbildungsschule gerade der Tell durchgenommen wurde. Den Haup [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 6

    [..] n und kinderliebendsten Landsleute. Noch nie hatte unser Klavierharmonikaspieler Friedrich Hoffmann so ausdauernd einen Tanz an den anderen gereiht. Die eifrigen Mädel hatten immer Damenwahl und mancher Großvater und manche Großmutter mußten daran glauben. Die Kleinsten wurden im Reigen und in Ketten durch die Tanzpärchen geführt. Es gab entzückende Kostüme und die fünf gespendeten Gugelhupfe, besonders gehaltvoll, schmeckten zum Kinderkaffee auch den Kleinsten. Wie schön war [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 1

    [..] und Kindergartenkinder, wobei Letztere sich besonders bei den Vorträgen hervortaten. Den Höhepunkt der Schülerdarbietungen bildete das von Rektor Gassner geleitete Krippenspiel ,,Die Kinder von Bethlehem", das von Groß und Klein aufmerksam verfolgt wurde, und das einen tiefen Eindruck machte. ,,Dem guten Patenonkel der Siebenbürger Sachsen, Minister Figgen, dem Nikolaus; der Lehrerschaft, sowie der Schulpflegschaft und Ortsgemeinschaft, die so tatkräftig mitgeholfen haben, d [..]