SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation«

Zur Suchanfrage wurden 2165 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 20. Juni 2013, S. 10

    [..] , insbesondere auch der Deutschen außerhalb Deutschlands, in unserem Fall im deutschen Banat in Rumänien. Er hat die ,,Ruhe vor dem Sturm", die braune und die rote Diktatur, den Zweiten Weltkrieg und Deportation wie viele seiner Landsleute am eigenen Leibe erlebt und durchlitten, sie reflektiert. ,,Vom Bauern zum Knecht", das ist das Thema des Buches, das Lothar Blickling, der Sohn des Protagonisten, meisterhaft auf mehr als Seiten ausbreitet. Ihm gebührt Hochachtung für [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2013, S. 11

    [..] r. Dr. h. c. mult. Harald Heppner (Graz): Das rumänische Banat in der Erinnerungskultur der schwäbischen Dorfbewohner im . Jahrhundert; .-. Uhr Cristian Cercel PhD (Bukarest): Die Rolle der Deportation der Rumäniendeutschen in die Sowjetunion in den Erinnerungskulturen der in Deutschland und Österreich lebenden Siebenbürger Sachsen ; .-. Uhr Kommentar und zusammenfassende Diskussion; .-. Uhr Mittagspause; Sektion Literatur (Tagungsleitung: Pr [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2013, S. 14 Beilage KuH:

    [..] e in Kassel und Umgebung und ho en, dass es ein schönes, zusammenführendes Fest wird. Herzliche Einladung dazu Der Vorstand Kein Museumsgang: ,,In der vierten Nachtwache" Die Erlebnisberichte aus der Deportation von Hans Fröhlich, die der hora Verlag in Hermannstadt in einer zweiten Au age herausgebracht hat, stehen auch für Weg und Werden einer Glaubensbiogra e. Das Buch umfasst sechsHauptabschnitte, in welchen verschiedeneThemen aus dem Erfahrungs- und Lebensberei [..]

  • Folge 10 vom 20. Juni 2013, S. 16

    [..] mir bitte nach, denn ich teile die Meinung unseres Landsmannes Karl-Heinz Siegmund, weil er eben Recht hat, weil wir beide, unter vielen, zur Schicksalsgeneration zählen wegen dieser Unrechtstat, der Deportation in die Sowjetunion. Es ist aber beileibe kein Vorbehalt von mir, sondern nur eine Meinung. Der historische Kern der Sache ist die Verschleppung unserer Väter wie auch Mütter sowie junger Frauen und Männer unseres teuren Volkes im Januar ins stalinistische Russlan [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2013, S. 1

    [..] Bayern wäre nicht das Land, das es heute ist, ohne Siebenbürger Sachsen und ohne Heimatvertriebene", betonte Ministerpräsident Horst Seehofer. Den Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation, den die bayerische Staatsregierung vier Tage zuvor beschlossen hatte, wolle man gemeinsam mit der Jugend, die beim Festumzug in Dinkelsbühl in großer Zahl vertreten sei, gestalten, sagte Seehofer. Aus diesem Gedenken, aus dem Blick in die Vergangenheit, erwachse die [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2013, S. 3

    [..] . Bayern sagt ein klares Ja zu seinen Siebenbürger Sachsen! Zur Verantwortung gehört das Erinnern. Wir hätten von Bayern aus gerne einen Nationalen Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation auf den Weg gebracht. Wir hätten den Opfern von Flucht und Vertreibung gerne in ganz Deutschland die Ehre staatlichen Gedenkens erwiesen. Wir hätten mit einem Gedenktag gerne von Flensburg bis Füssen das historische Signal gegeben: Vertreibung ist und bleibt Unrecht. [..]

  • Folge 9 vom 5. Juni 2013, S. 8

    [..] dlern und Spätaussiedlern UNSEREN Gedenktag gegen Vertreibungen. Vor vier Tagen hat die bayerische Staatsregierung die Einführung eines Gedenktages in Bayern für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation beschlossen und abermals gezeigt, dass wir hier angenommen sind. Und dass wir dazu gehören! Dafür danken wir. Ich wünschte mir einen parteiübergreifenden politischen Konsens zu dieser Frage auch in Berlin, und wir werden nicht aufhören, uns dafür einzusetzen. Unser Mo [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2013, S. 11

    [..] en Regierung endlich beschlossen wurde. Geht man der Sache aber auf den Grund, stellt man fest, dass es geradezu beschämend und menschenverachtend ist, was da beschlossen wurde. Die zum Zeitpunkt der Deportation zwischen - Jahre alten Frauen sind heute zwischen ­ Jahre alt und bei den damals - Jahre alten Männern sieht es nicht besser aus; die zählen heute zwischen - Lenze. Eventuell noch lebende Ehepartner dürften nicht viel jünger sein. Die ausgehandelten g [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2013, S. 1

    [..] s SOZIALWERKS DER SIEBENBÜRGER SACHSEN einen besonderen Schwerpunkt: die ALTENHILFEALTENHILFE SIEBENBÜRGEN.SIEBENBÜRGEN. Wir wollen dazu beitragen, das Los der allein stehenden Landsleute, die Krieg, Deportation und Enteignung zu erdulden hatten, zu erleichtern. Die stark geschrumpften Gemeinden in der alten Heimat sind nicht mehr in der Lage, für die Altenbetreuung aufzukommen. Oft mangelt es denen, die sich selbst versorgen können, an Geld für Lebensmittel, Miete und Heizun [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2013, S. 8

    [..] , wie der von seiner Entdeckung beflügelte Münchner Germanist Sienerth behauptet, auch nicht zwingend. Sein Stil, der Umgang mit der Sprache, ist sicherlich auch das Ergebnis der frühen Erfahrung der Deportation und Zwangsarbeit." Am . November allerdings gab er in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk zu bedenken: ,,Es ist ein Werk, das sprachspielerisch ist, artistisch ist, großartig in dieser Weise, aber moralisch ist es eigentlich abwesend" ­ eine Aussage, die Wag [..]