SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 1

    [..] . Mai zum . Heimattag der Siebenbürger Sachsen in der ehemals freien Reichsstadt Dinkelsbühl ein. Mit seinem Motto ,,Tiefen überstehen ­ Brücken bauen" erinnerte das Pfingsttreffen an Kriegsende und Deportation vor Jahren. Im Januar wurden Deutsche aus Rumänien, Jugoslawien und Ungarn zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt. Das Unrecht und Leid vieler unschuldiger Menschen wurde ebenso offen angesprochen wie die Mahnung an uns alle, ,,heute und auch [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 2

    [..] der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker Eduard Dürr, in seiner Begrüßungsansprache auf der Festkundgebung des Heimattages am Pfingstsonntag in Dinkelsbühl. Vor Jahren hätten Flucht und Deportation das Ende der deutschen Siedlungsgruppen in Südosteuropa als ,,lebendige, eigenständig agierende und sich selbst bestimmende Gemeinschaften" markiert. Heute seien die Siebenbürger Sachsen ,,ein lebendiges Bindeglied zwischen den Kontinenten" und offen für ein zusammenwachs [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 3

    [..] ite zur SS und zur Wehrmacht einberufen, kämpften sie plötzlich auf der Seite des Feindes. Das hatte böse Folgen: Plötzlich galten die Rumäniendeutschen als Hitleranhänger. Es folgten Repressalien mit Internierungen. Die amtliche Registrierung aller Rumäniendeutschen bis hin zur Deportation von Rumäniendeutschen, darunter über Siebenbürger Sachsen. Beeindruckend ist die Schilderung einer Zeitzeugin: So war ich in die gekommen. Dort standen etwa Au [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 4

    [..] undesvorsitzenden Volker Dürr überreicht wurde, als Anregung, sich noch stärker für die siebenbürgische Landsmannschaft einzusetzen. Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer erinnerte in seiner Ansprache an das Deportationsschicksal der Deutschen in Südosteuropa und zitierte Bundespräsident Horst Köhler, der in seiner Rede zum . Jahrestag seit Kriegsende gesagt hatte: ,,Noch immer weinen Söhne und Töchter um Eltern, die damals im Krieg getötet wurden, noch immer leiden Mensch [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 5

    [..] chsen im Karpatengürtel, denen das gleiche Schicksal widerfahren ist wie den anderen deutschen Volksgruppen in Ost- und Südosteuropa. Der Verlust der Heimat ist eine besonders Doppelausstellung in Dinkelsbühl Deportation dokumentiert und künstlerisch dargestellt Das lateinische Wort deportare bedeutet u.a. ,,wegbringen", ,,fortschaffen". Im Kontext der kriegsbezogenen Deportation wie jener der Südostdeutschen in die Sowjetunion vor Jahren spricht man von Verschleppung. ,,S [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 6

    [..] o Knopp, in der Presse unter anderem in einer Artikelserie des ,,Spiegel" und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, kommen jene zu Wort, die durch die schrecklichen Folgen des Zweiten Weltkrieges durch Vertreibung, Flucht und Deportation grenzenloses Leid erfuhren. Besonders das Deportationsschicksal der Deutschen Südosteuropas sowie der Deutschen des ehemaligen Sowjetreiches wirkt noch bis in unsere Tage fort. In der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien vom . Dezember [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 2005, S. 7

    [..] nicht nur Lücken in unsere Reihen, sie lenkten und bestimmten darüber hinaus auch unser Denken und Fühlen. Zur Trauer gesellte sich manchmal auch Hass, in die leidvolle Erinnerung mischte sich Zorn. Sechzig Jahre nach Kriegsende und Deportation gilt es mehr denn je, mit freiem Blick, frei von Rachegefühlen und unbelasteten Gedanken Prima la Musica Siebenbürgisch-Sächsischer Kulturpreis an zwei Musiker vergeben Unwillkürlich ebbte die gedämpfte Unterhaltung im Gotteshaus [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2005, S. 1

    [..] europäischen Gemeinschaften, von ,,Arthis ­ Maison Culturelle Belgo-Roumaine" sowie vom Rathaus Hermannstadt) kann sicherlich als Auftakt für weitere, zukünftige Veranstaltungen über Rumänien ­ Siebenbürgen ­ Hermannstadt gesehen werden. Brigitte Krech Mit seinem Motto ,,Tiefen überstehen, Brücken bauen" erinnert das diesjährige Pfingsttreffen an die Jahre seit Kriegsende und die Deportation. Diese Ereignisse bildeten für das deutsche Volk und die Siebenbürger Sachsen im B [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2005, S. 3

    [..] Siebenbürgische Zeitung R U N D S C H A U . April · Seite Eine Brücke spannt sich über den Fluss der Zeit. Unser Erinnern an die Deportation der Siebenbürger Sachsen in die Sowjetunion, die sich in diesem Jahr zum . Mal jährt, markiert einen Pfeiler. Das Motto des diesjährigen Heimattages in Dinkelsbühl ,,Tiefen überstehen ­ Brücken bauen" steht aber auch für die nunmehr -jährige Partnerschaft zwischen der Landsmannschaft und der Dinkelsbühl. Der Erwerb dieses de [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2005, S. 19

    [..] ürgermeister Prof. Dr. Willi Linkens öffentlich überreicht. Er bedankte sich sehr für die Mithilfe unserer Gruppen. Alles in allem ein sehr schöner, erfolgreicher und vor allen Dingen erfreulicher Tag, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Gabi Weber Deportation hat spätere Aussiedlung mit verursacht In Mannheim wurde der Verschleppung in die Sowjetunion vor Jahren gedacht Hans-Holger Rampelt, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Mannheim/Heidelberg, hie [..]