SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 10. Juni 2010, S. 10

    [..] ann aus Anlass ihres .jährigen Bestehens mit folgenden Worten: ,,Sie bildet ein echtes Band zwischen den Sachsen, wo auch immer sie leben. Sie ist wichtige Säule des Zusammenhalts." Herrmann erinnerte an über Siebenbürger Sachsen, die vor Jahren in die Sowjetunion deportiert wurden. ,,Rund % überlebten die Deportation und die harte Zwangsarbeit nicht", sagte der Innenminister. Die Deportation der Deutschen zur Zwangsarbeit sei bei uns ein wenig bekanntes Kapitel [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 2010, S. 12

    [..] erörtert Kurt Leonhardt, geboren am .. als Sohn des Baumeisters Ernst August Leonhardt und seiner Ehefrau Elisabeth, geb. Theil, hat nach seiner Rückkehr aus der Deportation in die Sowjetunion zwar keine Arbeit als Architekt gefunden, aber er hat in seiner Freizeit damals schon freiwillig damit begonnen, architektonische Vermessungen und Bauaufnahmen verschiedener historischer Baudenkmäler unserer Stadt zu machen. In den Jahren bis , der Auswanderung seiner Famil [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 2010, S. 30

    [..] Großauer im Salzkammergut Liebe Großauer, liebe Freunde, nach der beeindruckenden Veranstaltung ,,Zukunft braucht Erinnerung" von in Goisern zum Gedenken an den Beginn der Deportation der Landler nach Siebenbürgen vor Jahren wird auch dieses Jahr wieder ein Treffen organisiert. Es soll nun seitens des Evangelischen Bildungswerkes (EBW) OÖ. jedes Jahr am ersten Juli-Wochenende eine gemeinsame Wanderung unter dem Titel ,,Die (UR)HEIMAT erwandern" organisiert werden. Da [..]

  • Beilage: Sonderausgabe vom Mai 2010, S. 1

    [..] gliederung, auf den hiesigen Alltag richtet. Deshalb versucht die Siebenbürgische Zeitung den Blick für die eigene Herkunft zu schärfen und bietet eine Fülle von siebenbürgischen Themen an, erinnert an Persönlichkeiten, an Krieg und Deportation, an kulturelle und geschichtliche Ereignisse, betreibt Mundartpflege in der eingerichteten Rubrik ,,Sachsesch Wält", die seit ehrenamtlich von Bernddieter Schobel und Hanni Markel betreut wird. Auch andere Bausteine sollen den Les [..]

  • Beilage: Sonderausgabe vom Mai 2010, S. 4

    [..] an der Zeitung aus Anlass ihres Jubiläums eine sichere Hand wünschen. Jahre Publizistik im Dienste gruppenspezifischer Interessenvertretung Von Hannes S c h u s t e r Rumänien & Europa im Blick ,,Blick zurück im Zorn?" Gründe dafür gäbe es: Deportation, Entrechtung, Enteignung ... Mit Rücksicht auf die Landsleute in Rumänien ­ bis die große Mehrheit der Siebenbürger Sachsen ­ sucht man das Gespräch mit den höchsten Vertretern Rumäniens (Abb. oben: SbZ, Nr. , . Jul [..]

  • Beilage: Sonderausgabe vom Mai 2010, S. 5

    [..] n in Rumänien und zur Lage der deutschen Minderheit und betreibe unter dem Vorwand der Familienzusammenführung eine Politik, die letztendlich darauf aus sei, das Ende der sächsischen Gemeinschaft in Rumänien herbeizuführen. Dass dieses Ende durch Nationalsozialismus, Krieg, Kommunismus, Deportation, Enteignung, Drangsalierungen durch Partei und ,,Securitate" sowie den finanziell einträglichen Verkauf rumänischer Staatsbürger deutscher Nationalität längst schon eingeläutet wor [..]

  • Folge 7 vom 5. Mai 2010, S. 13

    [..] ooss, feiert am . Mai ihren . Geburtstag. Blickt sie auf ihr Leben zurück, kann sie sagen: ,,Das Leben ist ein Abenteuer." Sie wurde am . Mai in Meschendorf geboren. Harte Arbeit prägte ihre Kindheit und Jugend. Nach ihrer Heirat brach der Krieg aus. Sie musste alleine mit viel Grund, Vieh, Molkerei, alten Schwiegereltern, einem kleinen Kind ihr Schicksal meistern. Die schwierigsten Tage aber kamen erst mit der Deportation nach Russland. Noch härtere Arbe [..]

  • Folge 6 vom 20. April 2010, S. 2

    [..] in Temeswar Klaus Brennecke, der Vorsitzende des Hermannstädter Forums Hans Klein sowie der Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien Christoph Klein. Über die historischen Hintergründe der Deportation berichtete Prof. Rudolf Gräf von der Universität Babe-Bolyai in Klausenburg. HW EU kritisiert Rumäniens Justiz Brüssel ­ Die EU-Kommission hat neuerlich die stockenden Reformen im rumänischen Justizwesen kritisiert. In dem am . März veröffentlichten Zwischenbericht h [..]

  • Folge 6 vom 20. April 2010, S. 10 Beilage KuH:

    [..] eitsbild. Aber die Mittel dagegen? Mangelverwaltung! Der letzteTag gehörte Claudiu Florian, einem Mitarbeiter des Bukarester Außenministeriums und studierter Historiker. Der Enkelsohn einer Seiburger Sächsin berichtete Bekanntes und weniger Bekanntes aus der sächsisch/rumänischen Geschichte des letzten Jahrhunderts, zeigte die Wurzeln der deutschen, wie sächsischen Deportation von auf, die nicht nur in Moskau liegen, sondern in Washington und London ihren Anfang nahmen. An [..]

  • Folge 6 vom 20. April 2010, S. 30

    [..] e Jahre in einer Militäreinheit in Anina und damit insgesamt sieben Jahre Zwangsarbeit leisten. Was war aber mit den ,,Militäreinheiten für Arbeit" in Rumänien? Die wurden doch sicher durch die Rumänen ins Leben gerufen und nicht durch die Sowjetunion ­ mit Duldung durch die Alliierten Mächte ­, die die Deportation veranlasst hatte. Die Militäreinheiten waren ebenfalls Zwangsarbeitslager, nur diesmal im eigenen Land. Es wurde niemand gefragt, ob er will oder nicht. Auch diese [..]