SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 2014, S. 8

    [..] fand sich am . März in den herrschaftlichen Räumen des Rumänischen Kulturinstituts (RKI) in Berlin-Grunewald ein zahlreiches und interessiertes Publikum ein, um zu erfahren, wie durch ,,die Augen einer Betroffenen" die Heimatstadt Hermannstadt mit all ihren Sorgen und Nöten, Freuden und Anekdoten literarisch Nachdrückliches hinterlassen hat. Dabei beeindruckte die Zuhörer besonders die Thematik der Deportation, von der der stellvertretende Leiter des RKI, Claudiu M. Florian [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2014, S. 19

    [..] ie einstige Kindergärtnerin und Lehrerin. Seit gestaltet sie das Heimatblatt ,,Nußblatt" mit, indem sie in ihren Artikeln mit viel Leidenschaft das Brauchtum der Gemeinde unter dem Geisterwald beschreibt: ,,Pfingstfest in meiner Kindheit" oder ,,Erinnerungen an die Tätigkeit des Frauenvereins in Nußbach". Sie hält aber auch Rückblick auf die schwere Zeit der russischen Deportation in ihren Berichten ,,Christtag im Donezbecken" oder ,,... endlich wieder zu Hause". Viel Fr [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 1

    [..] it Kelles Streitschrift ................................ Burghüter in Deutsch-Weißkirch ................... Dies und das ............................... , , , Sektion Karpaten des DAV ............................ Leserecho ..................................................... Jugendforum ............................................... SJD bereitet Heimattag vor ........................... Meldungen aus Österreich ......................... Verband [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 11

    [..] Hermannstadt/Bonn, ). Die in der Bukowina geborene rumänische Bäuerin Ania Nandris-Cudla ( gestorben) wurde als junge Frau von den Sowjets deportiert und hinterließ ,,Lebenserinnerungen ­ Jahre in Sibirien" (Bukowina-Institut Augsburg und Humanitas Verlag Bukarest, ). Ania, einer stalinistischen Deportation zum Opfer gefallen, verbringt Jahre in Sibirien. ,,Ihr" Sibirien wird den Rahmen der Vorstellung bilden. Die poetische Kraft und das Gespür fü [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 13

    [..] hnell wieder erholen. Selbst in der kommunistischen Zeit erreichte manche Formation ihren Höhepunkt. Nach fiel die Unterstützung durch die Kirchengemeinden oder Kommunen weg, und die sich neu formierenden Blaskapellen waren auf sich allein gestellt. Die heranwachsenden Jugendlichen, die von Krieg und Deportation verschont geblieben waren, bildeten nun den Kader dieser Kapellen. Es hat nicht an Persönlichkeiten gemangelt, diese Jugendlichen anzulernen oder auszubilden. De [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 14

    [..] hen und rumänischen Mitteln) wieder aufgebaut, sinnvoll erneuert werden und wie nach getaner Arbeit (,,Wir sind noch am Anfang des langen Weges!") ein buntes, interethnisches Dorffest mit einem Festgottesdienst Menschen zusammenführen kann. Filoftea Andreea Stroe lässt in ,,Die ,bösen` Urzeln von Marpod" zunächst die böse Zeit der Russlanddeportation im Dorf (aus rumänischer Sicht dargestellt) erstehen und baut anschließend hervorragende Fotos von Urzeln aus den er Jahren [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 16

    [..] ber die ungarische Grenze und dann weiter Richtung Westen. Die Kirchenführung hatte sich wohlweislich schon vorher abgesetzt. Als einige der wenigen Familien hatte sich die Familie Folkendt in einem nahegelegenen Waldgraben versteckt gehalten, bis die Front vorbeigezogen war, und blieb zuhause. Es dauerte aber nur vier Monate, bis weiteres Ungemach über sie hereinbrach, die Deportation der ,,Zori" (umgangssprachlich für Sara) nach Sowjetrussland. Zurück blieb die Mutter mit v [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 21

    [..] n, deren Vorurteile, Unwissen, Engherzigkeit. Die Autorin wird aus verschiedenen Büchern vorlesen, Schicksale aus der Memel-Niederung und aus Königsberg, von der Wolga und der kasachischen Steppe erzählen. Es geht dabei um die alte Heimat in Ostpreußen und an der Wolga, um Vertreibung und ostdeutsche Lebensläufe, Deportation und Verschleppung nach Kasachstan und schließlich um das Ankommen in der neuen Heimat Deutschland. Die Lesung wird vom Nürnberger Kulturbeirat zugewander [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2014, S. 1

    [..] tionen vorbildlich pflegen und ihre Heimat in Bayern haben. Wir sind froh und dankbar dafür", betonte der CSU-Politiker. Aus dem Inhalt: Rundschau .................................................. - Sportreporter Bruno Moravetz gestorben ...... Die Deportation im Spiegel der Literatur ........ Interview mit Thomas Gerlach ......................... Bitte um Exponate: Jahre Evakuierung ...... Kulturspiegel .............................................. - Neue Ru [..]

  • Folge 2 vom 5. Februar 2014, S. 2

    [..] Einleitend umriss Markel die Deportation als historisches Geschehen: Noch vor Ende des Krieges wurden etwa arbeitsfähige Deutsche aus Mittel- und Osteuropa zur ,,Aufbauarbeit" in die Sowjetunion geschickt. Neben Jugoslawien ( ) und Ungarn ( ) hatte Rumänien mit seinen Deportierten ein großes Kontingent zu stellen, das sich aus etwa Banater Schwaben, Siebenbürger Sachsen, Sathmarschwaben und Nordwestsiebenbürgern und Deuts [..]