SbZ-Archiv - Stichwort »Deportation Der Deutschen Aus Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 1548 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 5

    [..] er Alliierten überwechselte, begann für die deutsche Bevölkerung Rumäniens die ,,Stunde Null". Die geschichtliche und menschliche Dimension des darauffolgenden Desasters behandelt eine kürzlich von der Kreisgruppe Nürnberg herausgegebene Publikation: ,,Flucht - Deportation - Enteignung - Entrechtung. Die Siebenbürger Sachsen vor Jahren". Es ist die dritte Veröffentlichung nach ,, Jahre Siebenbürger Sachsen" () und ,,Nürnberg und Siebenbürger Sachsen" (). Wie aus [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 10

    [..] dt - und ihre religiöse Ausbildung im Bibelhaus Malche in Deutschland befähigte sie zum Dienst in der Gemeinschaft in hohem Maße. Sie liebte Gesang und Wanderungen in den Kronstädter Bergen. Ludwig Zoltner Die Deportation von Im Januar erfüllten sich Jahre seit jenem schwarzen Januar von . Erinnern wir uns zurück. Damals wurden alle Frauen und Mädchen zwischen und Jahren und alle Männer zwischen und Jahren zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion depor [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 11

    [..] er dem Titel: ,,Waren die Deutschen in Rumänien Kollaborateure - und die fünfte Kolonne Deutschlands?" Die Frage des Titels und der darin enthaltene Vorwurf wurde vom Referenten mit Daten und Fakten als unberechtigt zurückgewiesen. Daß die Deportation der Siebenbürger Sachsen nicht der rumänischen Staatsführung anzulasten sei, warfür viele eine neue Sicht. Die sowjetische Heeres- und Staatsleitung hatte die Deportation veranlaßt. Sie betraf nicht nur die Sachsen, sondern auch [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 12

    [..] snahmen eben. Aus Soldaten und Offizieren der rumänischen Armee, um Uhr noch ohne Schuld und Tadel beim Appell, waren über Nacht Zwangsarbeiter für sowjetische Bergwerke am Don oder im Ural geworden. Ein bisher kaum beachteter Aspekt der Deportation von . Johann Gabel feierte vor kurzem seinen . Geburtstag in München, wo er bei seiner Tochter Susanne wohnt. Schwiegersohn Georg Kartmann ist Mesner. In der Dienstwohnung der evangelischen Versöhnungskirche am Harthof fü [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 13

    [..] ährend die Vertreter der USA und Großbritanniens bloß eine Beobachterrolle spielten. Die Sowjets trafen allerdings Maßnahmen in ihrem Namen, ohne sie davon auch nur in Kenntnis zu setzen. So als beispielsweise die Deportation der arbeitsfähigen Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion befohlen wurde. Sowohl die USA als auch Großbritannien haben sich mit dieser Rolle abgefunden und bloß gelegentlich und ohne Nachdruck formalen Protest erhoben. Vor allem die englis [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1995, S. 16

    [..] l erinnerte an die enge Verbundenheit unserer Studierenden mit Graz, die auf eine über jährige Tradition zurückblickt. Auch dieses Mal waren zwei Studierende aus Siebenbürgen anwesend. Mit erschütternden Worten gedachte Böbel desgleichen der Kronstädter Veranstaltung zum . Jahrestag der Deportation, wo er ehemaligen Deportierten begegnet war und deren furchtbares Schicksal nacherlebt habe. In einem Lichtbildvortrag referierte Dr. H. Halter zum Thema ,,Familienspuren zu Os [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1995, S. 1

    [..] en in Deutschland, in einem Referat an. Dr. Christoph Machat, Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrats e.V., sprach über die Sicherung sächsischer Kulturgüter, während weitere Vorträge die Themen Deportation, Famiiienforschung, Siebenbürgenhilfe, Flurnamen, Heimatblätter sowie Fragen des Kulturzentrums in Gundelsheim behandelten. Diesmal hatte die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen mit ihrem Stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Dr. Günter von Hochmeister, [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1995, S. 4

    [..] ob ergänzend zum Referat Machats, das eher die Sicherung von Bauten in den Vordergrund gestellt habe, das ideelle Kulturgut sowie die Mundart als wichtiges Kommunikationsmittel hervor. , , Erlebnisberichte aus dem Forschungsprojekt ,,Deportation" aufgreifend, wies Renate Weber daraufhin: Mit Erinnerungen solle man vorsichtig umgehen: Erinnerungen verblaßten, sie würden von Vorstellungen abgefärbt und man formuliere auf einen Zuhörer ausgerichtet. Wie die Hoffnung der Verschle [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1995, S. 7

    [..] . März Siebenbürgische Zeitung Seite Schwieriges Verhältnis zur Geschichte: Rumänien und die Deportation seiner Deutschen Bisherige Einsicht in die Aktenlage dokumentiert Zwangshandlungen der Bukarester Regierung in den Januartagen / Eingeständnis der diskriminatorischen Maßnahmen danach steht immer noch aus Von Hannelore Baier, Hermannstadt Mitte Februar hat die siebenbürgisch-deutsche Journalistin Hannelore Baier auf Einladung der Landsmannschaft eine Vortragsr [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1995, S. 15

    [..] en Teilen Deutschlands. Kreisgruppe Landshut Kaffeenachmittag Zum traditionellen Kaffeenachmittag der Kreisgruppe laden wir alle Landsleute für den . März, . Uhr, ins Gasthaus Luginger, , Ergolding, ein. Dabei wollen wir der Deportation vor Jahren gedenken. Im Anschluß wird der Humorist und ,,Blasiapoet" Georg (Suk) Kraus, vormals Hermannstadt, den Nachmittag gestalten. Der Vorstand Kreisgruppe Bad Tölz/Wolfratshausen Tanzgruppenerneuerung beim Faschin [..]