SbZ-Archiv - Stichwort »Dem Alter Die Ehre«

Zur Suchanfrage wurden 578 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] n uch Meedscher De Fra Farr Wagner huet sech beriet erkleert. ech za Bekcntschoften angderenonder ze verhalfen. Wie Uschraften sekt schreiwt u sei. Frau Pfarrer Wagner, G l a d b e c k , . Todesfälle In Krönstadt starb am . Februar im Alter von Jahren Frau A d e l e P h i l i p p i, g e b . Z e i d n e r , die Witwe des städtischen Oberfiskals Dr. Gustav Phüippi. Sie wurde am . Februar in der Familiengruft beigesetzt. Im Fürstenzeller Krankenhaus starb Gu [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] geb. . Bei Anna Olschewski befand sich ihre Mutter Maria. Beide flüchteten nach Mediasch, Siebenbürgen. Nachricht erbeten an: DRK Hamburg-Altona, Allee . Rita Boden, geb. Müller, Donaueschingen/Baden, Hofjägerberg, bei Graf v. Hardenberg, sucht ihren Bruder Walter M ü l l e r , geb. . . in Kronstadt. Im Januar war er bei der SS-Division ,,. Januar". Aus Baranja/Jugoslawien, Batina Fö , bei Frau Horvath Katalin wird Anton K u r b a t f i n s k y [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 4

    [..] ringenieurs in dem Betrieb, dem er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand treu blieb. Von seinem Betrieb hochgeehrt, ein geachteter Bürger seiner Wahlheimat, durfte er nun im selbstgeschaffenen Heim und im Kreise seiner Kinder und Enkelkinder, zusammen mit der ebenso rüstigen Gattin, seinen . Geburtstag begehen. Die Landsleute aber, zu denen er sich -- als wir nach dem Kriege uns hier fanden --- in alter und selbstverständlicher Verbundenheit gesellt hatte, ehrten ihn [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] auptversammlung des Vereins abgehalten. Aus allen Teilen des schönen Kärntnerlandes kamen die Landsleute, darunter wieder eine stattliche Zahl, die zum erstenmal an unseren Zusammenkünften teilnahm. Nach alter Sitte begann auch diese Tagung mit einem Gottesdienst. Superintendent Dr. Z e r b s t nahm in seiner Predigt in tief empfundenen Worten .Bezug auf das Schicksal der Heimatvertriebenen. Die wichtigste«! Punkte der Tagesordnung waren: Berichte des Obmannes und des Säckelw [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 5

    [..] urger Filiale betraut. Ich glaube, ohne das mit Bestimmtheit zu wissen, daß Klausenburg vorher ein Sorgenkind der Anstalt war. Denn deutsche Bevölkerung, auf die sich die Spairkassa grundsätzlich stützte, so wie sie sich umgekehrt als Sachwalter und Betreuer vor allem der Deutschen fühlte, war in dieser Stadt nur in geringer Zahl und in wirtschaftlich keineswegs führenden Positionen vorhanden; die Konkurrenz der ungarischen und rumänischen Bankinstitute war scharf, die Stimmu [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 5

    [..] iner liebgewordenen Sage umwittert ist. Das reiche und reife Können des Autors läßt in plastischer Profilierung die Personen der Handlung zu farbigem Leben erwachen. Die Sprache, voll Eigenart und bannender Kraft, verfügt, gleicherweise über zarteste wie härteste Akzente, umgoldet von dem kostbaren Licht eines weisen Humors. Dieses Buch ist das Werk eines Dichters, dessen schöpferische Kraft die vornehmste Forderung der Kunst aufs glückliehst© erfüllt: Abbild zum Sinnbild zu [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1951, S. 7

    [..] er Praxis oder als Angestellter -- Beamter --) «melden möge. Außerdem sind kurze Angaben über berufliche Fragen von allgemeinem Interesse erwünscht. Dr. Seh. Siebenbtirger Sachsen in Schweden Am Himmelfahrtstag waren ungefähr Landsleute der Einladung unseres Landsmannes Walter G r u e n gefolgt, und hatten in Tüllinge bei Stockholm etliche frohe Stunden kameradschaftlichen Beisammenseins verbracht. Die Versammlung in Tullinge entbot den Mitgliedern unserer Landsmannschaft [..]

  • Folge 5 vom 15. November 1950, S. 2

    [..] M i e g e : ,,Es wird wohl eine sehr schöne, wirkliche Feier werden, ein Erlebnis für alle, die daran teilnehmen können, am meisten für alle Ostdeutschen. Mir ist es leider nicht möglich dabei zu sein, mein Alter und ein Leiden verbieten mir alle Reisen. Ich grüße die Schicksalsgenossen meines deutschen Stammes, die Siebenbürger Sachsen, in geschwisterlichem Gedenken." Gott schütze ihre Brüder Bruno B r e h m , Österreich: ,,Ich habe in Ihrer Heimat so unvergeßlich schöne S [..]