SbZ-Archiv - Stichwort »Danke«

Zur Suchanfrage wurden 3654 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 12

    [..] Verzeichnis durch^gesehen und Ihre Bestellung aufgegeben haben, geben Sie es bitte auch anderen Bücherfreunden weiter. Und empfehlen Sie bitte meine Versandbuchhandlung in Ihrem Bekanntenkreis. Dafür danke ich Ihnen herzlich! [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 9

    [..] Eliade sagt leise zu Ott: ,,Geben Sie mir jetzt die zweitausend Lei. Haben Sie sie bereit? Es ist sündhaft billig ... ts ... ts! Muß ich nicht nachzählen?" ,,Nein, es sind genau zweitausend." ,,Gut. Danke. Und in Wien zahlen Sie Leo die restlichen zweitausend aus, nicht wahr? Nicht mehr und nicht weniger. Er ist ein Strick, lassen Sie sich mit ihm in keinen Handel ein." ,,Pista-Bacsi", ruft Leo, ,,bring uns was zum Essen! Und dann wollen wir ein Spielchen machen." Ersieht sc [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] leichen Tage schon überbringt Marin ihm die Anwort. Sie hat sie an Ort und Stelle geschrieben, die Buchstaben sind kaum leserlich, die Zeilen laufen durcheinander, als sei ein Gefäß zerbrochen. ,,Ich danke Dir", schreibt sie, ,,ich danke Dir! Du verabscheust mich nicht! Du rufst mich mit Dir -- Du hast mich gerettet!" -Und weiter: ,,Ich weiß einen Weg, Marin wird Dir näheres berichten. Und ich habe auch Geld. Für uns beide. Wir werden ein neues Leben beginnen..." Ott läßt den [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 3

    [..] o, Oolores Ibarruri, Gheorghe Apostol. die Landwirtschaft einen größeren Anteil am Nationaleinkommen als die Industrie. Heute dagegen, als Ergebnis der Verdreifachung der industriellen Produktion, verdanken wir fast die Hälfte des Nationaleinkommens der Industrie, während die Landwirtschaft nur wenig mehr als ein Viertel aufbringt." Die Beibehaltung des Vorrangs der Schwerindustrie über alle anderen Wirtschaftszweige sei gewährleistet. Gheorghiu-Dej deutete jedoch an, daß die [..]

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] hle ist ihm zugeschnürt. Endlich kann er ein Wort hervorbringen, er sagt heiser: ,,Nichts kann mich von dir trennen, Aglaja. Ich " Sie sieht ihn mit einem Blick an, der ihm das Herz zerkrampft. ,,Ich danke dir", flüstert sie weinend, und sie ergreift seine Hand und küßt sie. Dann reißt sie sich los und stürzt hinaus. Marin ist schon ihm Hof. Ott sieht ihn mit Aglaja auf hinaustreten. Dann hört er den Wagen abfahren. Es ist ihm, als müßte er ersticken. -Über fünftau [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 5

    [..] ren Brief vom . September, der mich noch in Alaska erreichte, habe ich mich sehr gefreut. Er ist mir ein Zeichen der Freundschaft und landsmannschaftlichen Verbundenheit über die Ferne . Darum danke ich Ihnen herzlich dafür. Inzwischen bis ich aus dem rauhen Klima Alaskas in das milde Kalifornien geflogen. Einige tausend Meilen hier über Nacht durchzufliegen, ist nichts Außergewöhnliches. Dieses Land hat sich die Errungenschaften der Technik in unvorstellbarer Weise zu [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] n auf Sie." Mircea wendet sich um und sagt: ,,Ich gebe heute abend eine kleine Gesellschaft. Sie sind dazu eingeladen. Meine Schwester wird sich freuen, in Ihnen einen alten Bekannten zu begrüßen." ,,Danke", erwidert Ott überrascht. ,,Ihre Schwester kennt mich ?" ,,Ja. -- Übrigens hätte ich eine Bitte: nehmen Sie die kleine Schreibmaschine mit. Es sind einige Schreibarbeiten zu erledigen." Elefterescu geleitet sie, als sie aufbrechen, zur Tür. Er zieht Mircea zur Seite und re [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 9

    [..] ist nur das Rieseln der Quelle zu hören und der Wind, der durch die Fichtenwipfel streicht. ,,Ich werde jetzt gehen", sagt sie plötzlich, indem sie aufsteht und nach dem Griff des Eimers langt. ,,Ich danke Ihnen." ,,Nein, bleiben Sie noch", bittet er und hebt den Eimer rasch aus ihrer Reichweite. Ihre Hände berühren sich, sie zuckt zusammen, ihre Stimme klingt junwdlliig als sie ihn anherrscht: »Geben Sie mir den Eimer! Was wollen Sie von mir?" ,,Nachts", »rwidartt «: bw«toft [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 9

    [..] in der Ecke!" Er deutet hinter sich auf einen Schafpelz, der über Fichtenreisig gebreitet ist ,,Aber morgen früh jage ich dich zum Teufel, damit du es weißt" ,,Gut", erwidert Ott, ,,morgen früh. Ich danke dir." Er tastet sich in die Ecke, hüllt sich in den Pelz. Er weiß, daß ihn Toader am nächsten Morgen nicht fortjagen wird. Und in dieser Gewißheit schläft er ein. DIE ,,WALDBRÜDER Es bedarf dann am nächsten Tag · eines langen Palavers, aber am Ende trägt Ott den Sieg davon. [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 4

    [..] nderschön, und ich kann undN^erde.Sie überall empfehlen. \ ff Bemerken möchitflch noch, daß ich Jahre alb'%an, iaiber so schnell und gut hat rn^ch in meinem Leben nocH nienAnd beliefert. ;:' Ich danke Ihnen nochmals für Ihre Mühe.« / i" Freundlichst (Anzeige) / A n n a L a t t k a [Beriin-iSchlachtensee, a Herausgegeben vom Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen im HilfsWerk der Evang. Kirche in Deutschland. Zusammengestellt vom . Vorsitzenden Studienpro [..]