SbZ-Archiv - Stichwort »Danke«

Zur Suchanfrage wurden 3654 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 2

    [..] eu hat Gnade zu meiner Neise gegeben." -- I m zweiten Teil seines Berichtes brachte Pfarrer Hösch das Leben und Tun in Voichdorf in den vergangenen Jahren in Erinnerung, und dabei kam so recht das Danken in den Vordergrund. Er redete über den inneren und äußeren Aufbau in unserer Gemeinschaft und ging dabei von dem Bild eines lebenden Baumes aus, in dem der Safttrieb noch wirksam ist und der darum wachsen, neue Triebe ansetzen, blühen und Frucht tragen muß. So auch steht e [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 56 vom November 1964, S. 2

    [..] bis fünf Minuten vor Redaktionsschluß auf einen versprochenen Beitrag wartet, der dann doch nicht kommt, und man dann in aller Eile aus dem nicht vorhandenen Reservoir einen Artikel bringen muß. Ich danke Christian Phleps im Namen aller Jb-Leser sehr herzlich für den Dienst, den er mit solcher Ausdauer an der sächsischen Jugend getan hat. Vielen Zugleich wünsche ich mir als sein Nachfolger eine möglichst weitgehende Erfüllung der Hoffnungen, die zu hegen er niemals aufgegebe [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 3

    [..] en Wirkens für eine gute Sache gebe. Er glaube, im Namen aller zu sprechen, wenn er dem Minister besonders für sein erfolgreiches Eintreten fUr die . Novelle zum Lastenausgleichsgesetz im Bundesrat danke, Ihm, Minister Grundmann sei es insbesondere zu verdanken, daß diese von den Heimatvertriebenen solange sehnsüchtige Verbesserung des LAG mit dem gestrigen Tag Gesetz geworden sei. Die Verdienste, die sich der Minister um die Heimatvertriebenen erworben hatte, seien weit üb [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 7

    [..] nungsschimmer Nährt sie an Leib und Seel. So laufen sie noch heute Selbander parallel. Der Glaube macht zwar selig. Doch was hab' ich vom Kuß, Wenn ich bis in das Jenseits Noch einem laufen muß. Drum danke ich von Herzen, Daß mein Herzliebchen traut Und ich nicht zu einander Auch parallel gebaut. ^D« ^Umgekehrte ,,Komm mit, he Misch! Ich lad dich ein Ins Wirtshaus auf ein Gläschen Wein. Wir zechten lange nicht mehr, was? Ich bin schon wie ein leeres Faß!" ,,Ins Wirtshaus? Le [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 11

    [..] "erhalten bleiben. In einem Kolonistenvolk zur Ehre der Brüder und Schwestern gelebt, wird ihr Name in fernste Zeiten leuchten." Im Jahre hatte Frau Architekt Erika Schuller, geb. Paulas, den Gedanken, einen Kinderschutzverein ins Leben zu rufen und hoffte, durch warmherzige Frauen, diese Idee verwirklichen zu können. Sie wandte sich unter andern auch an Frau Berta Jikeli, die als diplomierte Krankenschwester und Kindergärtnerin der Sache viel Begeisterung entgegenbrach [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 8

    [..] aturund Tierbeobachtungen sowie der Jagd berühren. Bis nach Rußland und auf die Insel KorAn Frau Helene Stein Glückwünsche der ,,Amicitia" Es wird uns geschrieben: ,,Wenn Du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden. Nicht allen auf dem Erdenrund ist dieses hohe Glück beschieden.* Am . November feiert in Dachau, im Kreise ihrer Tochter, Enkel und Urenkel, bei voller geistiger und körperlicher Frische unsere liebe Frau Helene Stein ihren . Geburtstag. Welch ei [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 2

    [..] Sicht, all das, was wir als wertvolles Gut aus der Heimat mitgebracht haben, bewahren' und weitergeben wird. Das diesjährige Heimattreffen soll ein Anfang dieser richtungsgebenden Erkenntnis sein. So danke ich der Jugend für ihre so zahlreiche Beteiligung an den Jugendwettyf \}i % ten. Erwähnt sei die Vöcklabrucker Gruppe, die erst seit knapp zwei Monaten in dieser Form besteht und bereits sehr guten Volkstanz dargeboten hat. Stürmischen Beifall erntete das Auftreten der rhei [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1963, S. 5

    [..] bens ist mir zu meinem . Geburtstag eine Überfülle von Glückwünschen in Briefen und Telegrammen zuteil geworden. Allen, die mit ihren Segenswünschen mich erfreut, zugleich aber auch beschämt haben, danke ich herzlich und bitte, alle Grüße der Überfülle wegen auf diesem Wege ebenso herzlich erwidern zu dürfen. Besonders herzlich danke ich Herrn Dr. Dr. Zillich für die so lieben und warmen Worte, die er mir im eigenen und zugleich im Namen der Landsmannschaft der Siebenbürger [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 2

    [..] -Hierseindürfen". Er sei aber nicht nur ,,von Amts wegen" gekommen, sondern weil es ihm ·in Bedürfnis des Herzens sei, den Landsmannschaften, denen er als Ostpreuße sich besonders ·wrbunden fühle, zu danken für ihre aufopferungsvolle Arbeit. ,,Hier wird nicht verwaltet, Wer wird mit dem Herzen gedient. Was man in <er Politik erreichen will, kann nicht nur von Amtern erledigt werden, sondern bedarf der ehrenamtlichen Tätigkeit derer, denen es eine Herzensangelegenheit ist. Daf [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 4

    [..] zende wollte sichtlich die durch seinen Schwager Adolf Schullerus geschaffene ,,Überlieferung" der Einzelbearbeitung durch zufällige Mitarbeiter nicht zunichte machen lassen und lehnte schon diesen Gedanken schroff ab. Der damalige Antragsteller, der heute diese Zeilen schreibt, hatte die Absicht, bei Annahme seines Antrags den damals schon als Wörterbuchfachmann bekannten Friedrich Krauß für diese Stelle vorzuschlagen. Als dann genau vier Jahre später der neue Vorsitzende de [..]