SbZ-Archiv - Stichwort »Danke«

Zur Suchanfrage wurden 3654 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1977, S. 5

    [..] en Skeptiker auf die Tanzfläche brachten, und schließlich Magini und Cora, die mit ihrer Magic-Show den Höhepunkt des Abends darstellten. Alles in allem konnte man nur zufriedene Gesichter sehen. Wir danken den Organisatoren und hoffen, daß der Saxonia-Ball zu einer traditionellen Veranstaltung der Stuttgarter wird! K. S. Kreisgruppe Böblingen Heimatabend in Leonberg Die Nachbarschaft Leonberg lud am . . zu einem gemütlichen siebenbürger Abend im Sängerheim Flacht bei Leo [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1977, S. 2

    [..] eiten etwas gebessert werden kann. Sie haben sich in den letzten Jahren auch an Spendenaktionen für die Hochwasser- und für die Erdbebengeschädigten in unserer Heimat beteiligt. Für alle diese Hilfen danke ich Ihnen im Namen der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft in der Bundesrepublik Deutschland! Die von uns Betreuten und immer wieder neuen Bedürftigen wurden sich im Stich gelassen fühlen, wollten wir ihnen unsere Hilfsbereitschaft nicht auch, in diesem Jahr voll zuteil [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 4

    [..] Mütter: Ihr Traum von der fernen Heimat wurde auch unser Traum, und viele von uns schafften unseren Teil: wir kamen in diese Heimat. * Als unser Flugzeug in Frankfurt/Main landete, war mein erster Gedanke: Gott sei Dank! Nun ist alles Schwere vorbei -- wir sind endlich zu Hause. Zu Hause? Schon nach wenigen Minuten des Aufenthalts im Flughafengebäude kam mir meine Familie seltsam verloren vor in dieser ungewöhnlichen, so andersgearteten Welt mit ihren grellen Farben und ihre [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1977, S. 6

    [..] e viele Leute hier, sagte er, mußte aber tagaus, tagein noch zur Arbeit gehen. Pfarrer L u k a t begrüßte die Anwesenden mit der Losung des Tages ,,Und der Herr ging mit ihnen, um bei ihnen zu sein". Dankesworte fand anschließend Werner Schoepe. Mögen die alten Leute sich wohlfühlen, denn in dieser schnellebigen Zeit, wo jeder an sich denkt, ist dieses Heim, das nun Heimplätze und Pflegeplätze mehr hat, eine Rettungsinsel für unsere älteren Mitbürger. Das Heim ist auch e [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 7

    [..] alter erwartet hatten. Nachbarvater Georg B e r t l e f f begrüßte alle Anwesenden, beglückwünschte die Mütter, die älteren wie auch die jungen, zu ihrem Ehrentag. ,,Wenn Du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden, nicht allen auf dem Erdenrund ist dieses hohe Glück beschieden." Mit diesem Spruch wandte er sich an die anwesenden Kinder mit der Mahnung, ihre Mutter zu ehren und zu schätzen, solange sie eine hätten. Anschließend wurden von unseren Kleinsten, den [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 5

    [..] . Mai SIEBENDÜRGISCHE ZEITUNG Seite Worte als Gedankenschleier Die Entartung unserer Sprache zum Kauderwelsch Zwei Phänomene im Gebrauch der deutschen Sprache lenken nicht erst seit gestern, aber in zunehmendem Maße unsere Aufmerksamkeit auf sich; Phänomene, die in gleicher Weise bei Politikern, Beamten, Wissenschaftlern und Publizisten anzutreffen sind: die Entartung der Sprache durch klischeehafte Leerformeln oder aufgedonnerten Schwulst sowie die unmäßige Verwendu [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1977, S. 1

    [..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG DAS BUTT DER LANDSMANNSCHAFTEN DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Ausgabe Nr. München, . April . Jahrgang Das Selbstverständnis der Siebenbürger Sachsen: Menschenrechte, GedankenfreiheitOhne ein gemeinsames Selbstverständnis fällt unsere Gemeinschaft auseinander. Wir müssen uns daher darauf besinnen, wer wir eigentlich sind. Vor Jahren bescheinigte der Landesherrscher unseren Vorfahren, ,,teutonici" zu sein. Vor etwa Jahren bestätigte ihnen [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1977, S. 5

    [..] itung" abonnieren, um auf diese Weise mit allen Ereignissen am Laufenden gehalten zu werden... (ich bin nämlich einer der vielen Lehrer, die am .. in Kronstadt entlassen wurden). Gleichzeitig danke ich auch der Leitung der siebenbürgischen Landsmannschaft für ihre Anteilnahme an unserem harten Schicksal und ihren erfolgreichen Eingriff im Sinne unserer Aussiedlung. Mir ist es völlig bewußt, daß ohne Ihre Hilfe unser sehnlichster Wunsch nie Wirklichkeit geworden wäre . [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1977, S. 2

    [..] tzack nicht nur vom Angebot in den bundesdeutschen Kaufläden, sondern auch von der Höflichkeit und Freundlichkeit der Beamten bei den Behörden; Frau Hatzack: ,,Ja, da waren wir erstaunt. ,Bitte' und ,danke' -- das sind wir von zu Hause nicht gewöhnt." cheren Port das Ausharren predigt und bei den zuständigen Stellen gegen die Familienzusammenführung vorstellig wird, wer also nicht allein im Gelehrtenstreit über die Frage ,,Gibt es eine Zukunft in Siebenbürgen -- ja oder nein? [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1977, S. 4

    [..] Sie auch die mit, die erst jetzt zugezogen sind. Wir wollen gerade diese Landsleute in unsere Gemeinschaft aufnehmen. M. Kenst * An alle Deutsch-Zeplinger! Liebe Freunde! Von Zeit zu Zeit erhalte ich Dankesworte für unser ,,Heimatbuch DeutschZepling". Ich bin froh darüber, ist es doch ein Zeichen dafür, daß es Anklang gefunden hat. Den Mitarbeitern danke ich auch an dieser Stelle nochmals herzlich für ihre hervorragenden Arbeiten. Nun bewegt mich ein anderer Gedanke: Unsere D [..]