SbZ-Archiv - Stichwort »DIE BIBEL«

Zur Suchanfrage wurden 542 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 3

    [..] ig Herrichten. I m September eröffnete ich die Schule) es war ein gewagtes Unternehmen, aber mit Hilfe des Oberstuhlrichters stellten wir lange Tische und lange, einfache Bänke auf) eine Wandtafel und einen Tisch hatten wir auch. Als Lehrbücher dienten Bibel, Gesangbuch, Katechismus und Kalender. Die Hauptsache war, unsere Kinder konnten deutsch leinen. Diese Schule habe ich bis . August geleitet. Am . September wurde sie verstaatlicht, und wir bekamen eine junge [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 2

    [..] oltskiichlichen Fragen nach dem, was allein festen Bestand hat. Solche Haltung mußte auch zu Kampf und Mißveistchen führen, oft gerade auch bei den Menschen, die selbst eine geistige Erneuerung wünschten, wie der Klingsoikreis oder der Wandervogel, diese aber nicht von der alleinigen Richtschnur der Bibel hei suchten. I n zahlreichen Schriften und Noitiägen dei dieißigei Iahie (,,Volkstum und Glaube", , ,,Idealismus und Wirklichkeit", , ,,llnfeie geistige Lage", ,,Wel [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 4

    [..] usgeübt, Gott hatte ihm eine geübte Hand, ein geschultes Ohr und ein von Loben und Danken erfülltes Herz gegeben, hm war sein Amt Dienst zum Lobpreis und zur Ehre Gottes, Suchte der Pfarrer mit dem Wort der Bibel die im Gotteshaus versammelte Gemeinde zu Gott zu führen, so hat er das mit den Zungen des königlichen Instrumentes der Orgel getan. Und er nahm sein Amt tiefernst, Jeden Sonnund Feiertag, noch bevor die Glocken zur Kirche riefen, sah man ihn mit langsam abgemessene [..]

  • Beilage LdH: Folge 140 vom Juni 1965, S. 1

    [..] antwortung. Dann läßt sich, was in der Bibel vom Wirten des Heiligen Geistes gesagt wird, «erstehen als Aufforderung Gottes und Bitte derer, die die Schriften der Bibel geschrieben habcn, einmal auch Gott zuständig sein zu lassen. Tagebuch'Notlzen aus der Pfmgstzeit erfassen kann, dann muß ich es ehrlicherweise aus meiner Zuständigkeit und Verantwortung entlassen, Vci Pfingsten sieht die Sache nun ein wenig anders aus: da habe ich nichts zu entlassen aus meiner Zuständigkeit, [..]

  • Beilage LdH: Folge 140 vom Juni 1965, S. 2

    [..] oder die Möglichkeit ergreifen. Er ist für die gegebene Verbindung nun zuständig. Die Verbindung muß vom Gebet durchpulst weiden, sonst ist sie verstopft. Ein Gebet kann sein, wenn ich mich auf das Versprechen der Bibel berufe und um die Fähigkeit bitte klarer sehen, deutlicher erkennen zu können, daß Gott m meinem Leben wirkt, -- Beten wir nicht, nehmcn wir die Zuwendung Gottes nicht auf, dann kann das, einem Blutgerinnsel gleich, das die Vlutbahn verstopft, tödliche Folgen [..]

  • Beilage LdH: Folge 138 vom April 1965, S. 1

    [..] der Bibel in dei Hand. Auf ihn sahen sie und verließen die geliebte Heimat und Weib und Kind und behielten das Wort Gottes, Diese Menschen wußten etwas von dem Wort des Auferstandenen ,,Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Hebens geben". Unsere Vorsahren haben in rund ION Jahren dieses wunderbare Gotteshaus erbaut. Sie haben das unter äußerer Drangsal der Türkenzeit getan, und was sie zur Treue anhielt, geht hervor aus den Schlußsteinen, die sie in diesem [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 3

    [..] cheint. Eine Liebe, die ihre Reserven aus der Welt, aus dem Bereich der Menschlichkeit holt, muß hier zerbrechen. Sie kann nicht geben, wenn sie selbst nichts mehr empfängt. Die Nächstenliebe, so wie die Bibel sie uns lehrt, bekommt Tag für Tag neue Kraft aus dem unerschöpflichen Quell der göttlichen Liebe. Was sollen wir von den Gedanken der ,,MitMenschlichkeit" halten? Sie können aufrütteln, wo Arbeitstagen noch viele freiwillige Arbeitstage, so z.V. Aufsicht über Arbeit un [..]

  • Beilage LdH: Folge 133 vom November 1964, S. 2

    [..] n zur Gefahr werden, wenn der Zusammenhang nicht so tief geht, daß wir aus denselben Wurzeln leben, aus denen diese Sitten entstanden sind. Auch unsere Geschick)te in Siebenbürgen hat dem verlesenen Fahre alten Wort der Bibel Recht gegeben. Bei Gott und seinem Wort zu bleiben ist, oft gegen den Anschein, ein fester Halt in der Flucht der Welt. Das ist das geistige Erbe der Vater. Alle Sitte, aller Brauch ist Betrug, wenn nichi dieses ,,Herr, ich habe Dich lieb" dahinters [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 56 vom November 1964, S. 2

    [..] eitung: HarttnutPhilippi, Ansbach, . , wohin alle Zuschriften erbeten werden. -- Druck: Schweinfurter Druckerei und Verlagsanstalt GmbH. . . . geboren von der Jungfrau Maria: Das ist schwer zu glauben. Aber wer sich lange und gläubig mit der Bibel beschäftigt, dem geht auf, daß hier eine tiefe Wahrheit steht, die man nicht missen möchte. Die bildende Kunst allein hat von diesem Thema (Verkündigung des Engels) soviel, daß man, würde dieses Stück des Bekennt [..]

  • Beilage LdH: Folge 132 vom Oktober 1964, S. 3

    [..] einem neuheidnischen Kultrahmen umzugestalten. Da unsere Pfaiierschaft aus eigenem Antrieb sich von der liberalistischen Verwässerung des Evangeliums abgelehrt und, von der Kirchcnleitung gefördert, zum Kerygma der Bibel hingefunden hatte, scheiterten alle -- schließlich mit usurpiertem Machtdruck vorgetriebenen -- Versuche dieser Art. Nach Abtreten einer kurzlebigen, dem neuheidnischen Machtdruck hörig gewordenen Kirchenleitung führte die Treue zum Evangelium eine Überwindu [..]