SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach Temesvar«

Zur Suchanfrage wurden 128 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 3

    [..] elte das Schicksal der rumäniendeutschen Volksgruppe: An Männer und Frauen wurden zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt, die restlichen Volksdeutschen mußten unter kommunistischer Herrschaft -- nach« dem sie völlig enteignet und ihrer kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Institutionen beraubt worden waren -- als Staatsbürger zweiter Klasse dahinvegetieren. Eine Vertreibung nach Deutschland erfolgte zwar nicht, dafür aber eine ,,innere Vertreibung" au [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 4

    [..] bekannt wurde, wurde General Gersten^ berg durchdie neu gebildete Regierung auf die Zusage hin, daß er versuchen wolle, die auf Bukarest anmarschierenden deutschen Flakverbände anzuhalten, in Freiheit gesetzt. Nach seinem Eintreffen bei den deutschen Verbänden rief er das Ob.Kdo. d. H.Gr. an und übermittelte das Ersuchen der neuen Regierung, jede Kampfhandlung gegen Bukarest einzustellen. Er erhielt darauf, den Befehl, das Kommando über die Kampfgruppe Ploesti zu übernehmen. [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] ringt: · Wie sie sich halten: Dahre im Flüchtlingslager (mit Bildern) · Bericht von unserem Jugendlager Die Sächsenfa'milie auf dem Frankfurter Kirchentag © Freudig zum Abendmahl! (Konfirmanderiunterricht -- nachzuholen) · Hauskalender · Unser Heimatbild: Bußd bei Mediasch Nachrichten und Mitteilungen Bestellungen für den Bezug des ,,Licht der Heimat" nimmt entgegen die Hauptgeschäftsstelle des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen, München , . . [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 2

    [..] en dann vom Rand her mit naturgesetzlicher Präzision auf. Korrekte Beziehungen zwischen Mitteleuropa und Rußland? Warum nicht? Wenn Rußland aus seinem durchaus verständlichen Eigeninteresse heraus die natürliche Grenze nach Westen respektiert. Solange jedoch Rußland diese westliche Grenze aus unrealistischem Machtwahn direkt oder indirekt überschritten hat, wird sich die mitteleuropäische Bevölkerung als Fremdkörper in der Machtorganisation zersetzend auswirken, wobei diese Z [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 2

    [..] gste zu dulden, weder über- noch, unterzuschätzen, und es gleichzeitig im Gemeinsamen zu vereinen. Mit einem: Wort, sie erfüllten das, was man ein bewußtes europäisches Dasein nennen kann. Wenn ihr Beispiel keine Nachahmung findet, geht das Abendland unter. Der Schatten, der uns dann überfluten wird, liegt schon auf der Donau und Spree. Wir haben geerntet, was die nationalistische Verkrampfung im . Jahrhundert säte. Unrecht gebiert gesteigertes Unrecht. Nach "dem Versailler [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 2

    [..] ation Ein Ziel, aber drei Gruppen Die rumänische Emigration ist zum Teil auf die Ereignisse des Jahres zurückzuführen. Der ,,Conducator" Rumäniens, ,der General und spätere Marschall Antonescu, hatte nach der Vertreibung Carols II. eine politische Ver- ' nunftehe mit der E i s e r n e n G a r d e , einer revolutionär-nationalen, aber christlichen Bewegung geschlossen. Der totalitäre. Machtanspruch, den sowohl Antonescu wie auch die L e g i o n ä r e erhoben, barg jedoch [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 1952, S. 2

    [..] der Weltpolitik ebenfalls in ein aktuelles Stadium getreten. Wir betonen ausdrücklich, daß sich der im Rat der Südostdeutschen vollzogene Zusammenschluß gegen k e i n e s unserer einstigen Staats- oder Nachbarvölker richtet. Der Rat der Südostdeütschen will vielmehr -- und hier meinen wir,, im Sinne einer kommenden g e r e c h t e n Neuordnung Gesamteuropas zu handeln, zu dem wir uns bekennen --· mit dem durch ihn vollzogenen Zusammenschluß die bescheidene Anregung zu ä h n l [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 2

    [..] rag ihrer Lebensarbeit und dhr Rückhalt an Besitz .genommen ist, dadurch sind sie auf öffentliche und private Hilfe angewiesen. Die Flüchtlingskinder unterliegen vielen seelischen Erschütterungen, nach ihrer Schulentlassung sind sie benachteiligt bei der Ergreifung eines Berufes. Die Reibereien .zwischen der einheimischen Bevölkerung und den Flüchtlingen bedeuten eine fortgesetzte Gefahr politischer und sozialer Unruhen. Es muß eine Antwort gefunden werden auf die Frage, ob d [..]