SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach Budapest«

Zur Suchanfrage wurden 2005 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 12

    [..] aussehbaren Zeitabständen. Sie schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Kopf der für diese Erkrankungen Anfälligen. Die Hartnäckigkeit der Erkrankung macht die Berufsarbeit zur Hölle. Freizeit und Nachtruhe sind Qual statt Entspannung. Als Ursachen dieser Krankheiten mögen Umwelteinflüsse -- z. B. ungesundes Klima --, ungünstige Wohn- und Arbeitsverhältnisse, einseitige Beanspruchung der Muskeln und Gelenke, Fehlhaltungen des Körpers in Betracht kommen. Auch die schädliche Ei [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] . So vereinen sich heute die aufrichtigsten Geburtstagswünsche von allen Seiten für einen tiefgläubigen Geistlichen, einen selbstlosen Jugendführer und einen Feuergeist, der stets die Wahrheit suchte und danach strebte, das Rechte zu finden. Wilhelm Staedel war der Sohn eines Schulrektors und Enkel eines Gemeindenotärs in Hamruden. Früh schon verlor er beide Eltern und wuchs unter der Obhut der Großeltern auf. Er besuchte die Gymnasien in Schäßburg und Kronstadt. Er studierte [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 3

    [..] wie vom Westen anerkannt werde, unbeschadet der Anwendung oder Nichtrespektierung anerkannter Gesetze. Er gab der Zuversicht Ausdruck, daß angesichts der furchtbaren Folgen, die die Nichtachtung des Selbstbestimmungsrechtes nach dem ersten Weltkrieg als eine der Kriegsursachen sowie die grauenhafte Vergewaltigung des Selbstbestimmungsrechtes in und nach dem zweiten Weltkrieg so abschreckende Folgen zeigen, daß aus einer Vergeistigung des nationalen Prinzips schließlich die Wi [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 7

    [..] t der Welt erblickte. Zum . Geburtstag wurden in unserem Blatt Lebensgang und Verdienste von Ministerialrat a.D. Dr. Krafft eingehend gewürdigt. Diesmal sei nur erinnert, daß er im ersten Weltkrieg, als k. u. k. Nachrichtenoffizier beim Armeeoberkommando von Falkenhain und beim .Oberkommando von Mackensen sich hohe Auszeichnungen für die Herausarbeitung der operativen Grundlagen ihrer Offensiven erwarb. Jahrelang war er im ungarischen FiUnwahrscheinlich preiswert: WILHELM [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 1

    [..] chaftliche Instrumente sowie Wimpel mit den Hoheitszeichen der Sowjetunion. Die Rakete hatte schon um . das Schwerkraftfeld der Erde verlassen. Beim Start betrug ihre Geschwindigkeit , Kilometer in der Sekunde. Nach wissenschaftlichen Berechnungen betrug diese Geschwindigkeit auf Kilometer vom Mond , Kilometer und erhöhte sich bis zur Sekunde des Aufpralls auf , Kilometer. Bekanntlich ist dies der dritte Versuch, den Mond zu erreichen. Zum ersten Mal ging ein [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 7

    [..] dem Heißhunger des Augenblickes bietet, wird rasch von der flüchtigen Welle des Tages verschlungen. Nur langsam reifen die Samenkörner, die es in den Schoß der Zukunft streut; andre ernten die Früchte, nachdem die Feder längst zerbrochen. Und also soll es auch sein!" ... ,,Dieses Blatt kämpft für Grundsätze. Von Überzeugungen getragen, wird es nie launenhafter Tagesstimmung zuliebe die Standarte wechseln oder auf schnöder Abonnenten]agd die Seiten seines Instrumentes bald hö [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 8

    [..] dem Regime Antonescu zu und arbeiteten während des Krieges mit Deutschland zusammen, weil sie im kommunistischen Sowjetrußland eine machtmäßige und geistige Bedrohung des rumänischen Volkes sahen. Nach jahrelangem Zögern sind sie schon seit Jahren in die Dienste des kommunistischen Regimes getreten. Das betrifft den Romancier CezarPetrescu, der seinerzeit Carol II. verherrlichte, und den größten lebenden rumänischen Lyriker, Tudor Arghezi. Dieser hatte um immer wieder mi [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 3

    [..] en. Denn die vielen Menschen, die Olga Coulin) kennen, sie schätzen und am sie trauern, leben verstreut in vielen Ländern ·-- nicht erst seit jenen Tagen, da sich unser Völkchen in den unseligen Kriegs- und Nachkriegsjähren so ungewöhnlich in alles Winde zerstreut hat. Auch die Lebensdaten Frau Couldns ' sind äri verschiedene Orte geknüpft, d.ie für uns Siebenbürger ebenfalls nicht alle alltäglich sind: Kronstadt -- Mostar -- Budapest -Rom -- Hermannstadt. Ein teurer Mensch i [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 2

    [..] mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland geschehen, hätte sie ihren Erwin Tittea nicht gehabt? E r war es, der den ersten bescheideren Anfängen landsmannschaftlicher O-'fTanisation nach dem großen Zusammenbruch Impulse gab. S e i n e Willenskraft trug das dann allmählich Werdende über die großen Schwierig-arten der ersten Zeit . Seiner I litiative ist auch so vieles zu verdanken, das später von anderen, hervorragenden und verdienten Landsleuten a [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 6

    [..] gar ein bekanntes Gesicht entdeckt. So mag es auch dem jungen Repser ergangen «ein, als er im fernen Berlin den ersten Landsmann traf. Seine Reiselust hatte ihn schon früh umgetrieben. Mit Jahren war er nach Kronstadt gezogen, um das ehrsame Kürschnerhandwerk zu lernen Und mit Jahren streifte er den heimatlichen Staub von den Füßen und ging auf die Wanderschaft nach Budapest, nach Wien, nach Leipzig und schließlich nach Berlin. Dort ruhte er nicht eher, als bis er [..]