SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach Budapest«

Zur Suchanfrage wurden 2005 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 5

    [..] . Februar SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Egbert Csallner "j" Am . Januar, unmittelbar vor Erfüllung seines . Lebensjahres, entschlief im Krankenhaus in Gmunden/Oberösterreich, nach langem, mit vorbildlicher Geduld ertragenem Leiden Zentralinspektor i. R. Dipl-Ing. Egbert Csallner. Als zweiter Sohn des Gymnasialprofessors Dr. Alfred Csallner und Frida, geb. Henning, in Bistritz geboren, studierte er an der Technischen Hochschule in Budapest und Wien Brücken-, Hoch- u [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 3

    [..] n geliebtes Heimatland. als Sohn des späteren Dechanten Dr. v. Hannenheim geboren, wuchs er vorwiegend auf dem Lande als Pfarrerssohn auf, war so von Kindheit an mit unserem Volk und mit der Natur verbunden. Nach seiner Matura studierte er Naturwissenschaften und Theologie in Marburg, Berlin und Budapest. Freiwillig wurde er Soldat. Nach seiner Kriegsgefangenschaft in Rußland und nach Abschluß seines Studiums wurde er an der Schule Professor, deren Direkto [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 5

    [..] erst heute möglich. Dr. Szegedi wurde am . . als Sohn des Predigers Mathias Szegedi und dessen Ehefrau Luise, geb. Schuller in Sächsisch-Regen geboren und besuchte die Schule in Reen und Schäßburg. Nach dem Abitur kam er an die Front nach Albanien und wurde für seine Tapferkeit hoch ausgezeichnet. Nach dem Krieg studierte er unter manchmal schweren Entbehrungen in Kiel und Hohenheim Landwirtschaft. Seine Berufstätigkeit begann als Fachlehrer an der Ackerbauschule in M [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 5

    [..] eine Versammlung statt, bei der der Bundesvörsitzende der Landsmannschaft Erhard Plesch, ein Referat über Fragen des Lastenausgleiches halten und über seine Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika berichten wird. Nach diesem Referat spricht Oberstudiendirektor Hans Philippi zu den Siebenbürger Landsleuten. · Zu beiden Veranstaltungen sind alle Landsleute und Freunde der Siebenbürger Sachsen herzlich eingeladen und werden gebeten, recht zahlreich und pünktlich zu erschein [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 12

    [..] ng. Kein Kapital erforderlich. Aussetzung: gute Kochkenntnisse, jedoch keine Spezialkenntnisse. Wir bieten: -Zimmer-Wohnung mit Küche u. Bad in neuerbautem Clubhaus in schönster, ruhiger Lage, Bewirtschaftung der Clubgaststätte in eigener Regie, Fixum nach Vereinbarung (monatl. Einkommen ca. DM .bis .-) Nähere Auskünfte durch W. Fiala (Hermannstadt), Stuttgart-Korntal, Steinbeißstr. , Telefon ^"ARBEIT UND HEIMAT K finden arbeitsames Mädchen (Frau) als Hau [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 3

    [..] Nach der Reformation hörte die katholische Knchengemeinde auf zu bestehen. Die Sachsen wurden alle evangelisch und so behielten sie die Kirche und den gesamten Besitz als evangelische Kirchengemeinde. Die heutige Kirche wurde im , FahlhundeN, gleichzeitig mit der Neener Kirche gebaut (), Es war eine große Hallenkirche mit einem Mittelund zwei Seitenschiffen. Die Bauart zeigt innen einen romanischen und außen einen gotischen Stil. I m Laufe der Zeit wurde an ihr viel ver [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 12

    [..] ischem Wappen aufwarten und mündlich immer wieder unseren Dank bekunden und den Humor mit ihnen teilen. Unsere Gastgeber zeigten uns die schöne Provinz Dalsland und führten uns bei dieser Gelegenheit bis nach Norwegen hinein, wo wir die Fjorde und u. a. auch die Stätte, wo Karl XII. im Kampf gegen die Dänen fiel, besichtigen konnten. Erwähnt sei noch, daß gerade diese Leute, an der Spitze Pastor Berglund, sich auch schon früher als Helfer und Freunde der Siebenbürger Sachsen [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 6

    [..] rmische Erzieherin gewesen, deren Methoden auf Abhärtung und wuchtige Eigenart gerichtet war. Daher ist es zu verstehen, daß Kronstädter Künstler, wie Teutsch und Honigberger, wenn sie in jungen Wanderjahren nach Deutschland kamen und hier verwurzelten, dennoch ihre Kindheit in der hinterwälderischen Heimat als ein verwegenes und verwittertes Zeitalter rühmen, in welchem gleichsam von unsichtbaren Ordensrittern das Fundament der eigenen Künstlerschaft gelegt wurde." Dieser Ur [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 10

    [..] Budapest. Sie hatte dort das Glück, als einzige Frau in das ,,Eötvöskollegium" aufgenommen zu werden, in dem die Blüte der ungarischen Geistigkeit für die akademische Laufbahn vorbereitet wurde. Den nachhaltigsten Einfluß übte auf ihr gesamtes Studium der Germanist und spätere Grazer Universitätsprofessor Dr. Hugo von Kleinmayer aus. Nach den abgelegten Prüfungen ging sie nach Leipzig. Noch als Studentin in Leipzig bearbeitete Frau Luise Netoliczka im Auftrag von Geheimrat W [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 9

    [..] ankte die Großmutter plötzlich, so daß sie an der Fortsetzung ihrer Reise verhindert war. Meine Mutter blieb ebenfalls zurück, da sie die Großmutter schon wegen der Pflege nicht allein lassen konnte. Nach sieben Monaten verstarb die Großmutter und meine Mutter konnte gleich darauf ihre Reise in die Bundesrepublik Deutschland fortsetzen. Im Durchgangslager Nürnberg wurde sie aber abgewiesen, weil sie die Sechs-Monatsfrist nicht eingehalten hatte. Außerdem wurde ihr ein Vertrie [..]