SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 14228 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 1

    [..] en Deutschen sind sich dabei bewußt, daß es zwischen der Bundesrepublik und Rumänien keine territorialen Streitigkeiten gibt. Ihr Gedenken an die Heimat geschieht in der Perspektive des Herzenswunsches nach Zusammenführung der Einzelfamilien und der ganzen Volksfamilie, nach Erfüllung eines Gebotes reiner Menschlichkeit, nach Anerkennung des von allen Völkern und Staaten offiziell beschworenen Menschenrechtes. Im Zeichen der erstrebten Einheit des deutsehen Volkes und der Wie [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 4

    [..] im Buchenwald des Zinnenberges über Kronstadt gelegenen Schützenhauses den einzigen Kommers, der jemals alle Coeten vereinte und deren Präfekten geboten an den Quertischen der Haupttafel als Kontrarien. Nach den Reden von Professoren und führenden Männern, die zwischen uns saßen, hielt der Hermannstädter Oktavaner F r i t z R e i ß e n b e r g e r eine glühende, hinreißende Ansprache. Mit angeborener, ganz ungewöhnlicher Beredsamkeit forderte er die Erneuerung unseres Coetusl [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 7

    [..] tionalen künstlerischen Erlebens zu geraten. Was Wunder, daß die Auslassungen der Kritiker auch über diese Saison Bände füllen und einander vielfältig übersehneiden, sich widersprechen und auch nachahmen. So mancher Kritiker will den künstlerischen Leistungen auch in seiner Berichterstattung kongenial sein; das aber ist ein schwieriges Unterfangen, das die Berichtenden zumeist überfordert. In erster Reihe sei daher für das überreich gebotene Große und Schöne Dank gesagt. Im ü [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1962, S. 12

    [..] cht. Mit Wilhelm Georg wurde wieder und nun in Hermannstadt einer unserer wohlbewährten alten Lehrer aus der Kampfzeit dieses Jahrhunderts zu Grabe getragen. Es ist der Vater "des uns, wenigstens dem Namen nach, fast allen bekannten Jugendführers Richard Georg aus Wuppertal, der jedes Jahr einen Teil seiner Ferien der Jugend als Leiter eines unserer Jugendlager opfert. Wilhelm Georg hat wie sein Schwiegervater, der als Pfarrer in Kerz verstorbene Karl Reich, eine schwere Kind [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 1

    [..] Volk und jeden gutgesinnten Menschen überhaupt verpflichtet. Der Zweite Weltkrieg hat die Volksfamilie der Siebenbürger Sachsen als Ganzes, ihre Sippen und Einzelfamilien auseinandergerissen. Jahre nach Kriegsende ist es hoch an der Zeit, die unbewältigte Vergangenheit zumindest in den Teilen zu bewältigen, in denen es nur noch vom guten Willen abhängt, ob eine echte Bereinigung und Befriedung erfolgen kann. Es gilt, die Familienzusammenführung endlich in vollem Ausmaße z [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 4

    [..] der Bürgermeister von Folkestone allen Tanzgruppen gab. Wir kamen uns vor wie im Schlaraffenland. Eine ähnliche Einladung durch eine große englische Firma folgte am nächsten Tag. Wieder konnten wir nach Herzenslust essen und trinken und lernten englische Gastfreundschaft kennen. Siebenbürger im englischen Fernsehen Das englische Fernsehen machte von unseren Tanzgruppen Aufnahmen, und wir waren sehr stolz darauf, daß ganz England auf Millionen Schirmen auch unsere siebenbürgi [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 12

    [..] Augenbrauenstift,Spuren unseres Kugelschreibers, wobei wir die Haut pflegen und schonen, denn diese CLEANSINGMilk enthält neben milden Desinfektiosmitteln alles, was zur Pflege der Haut notwendig ist (Typ für Autofahrer: Schmutz nach Reparaturen des Motors oder nach Radwechsel geht mit CLEANSING-MILK und einem Stück Papier rasch und leicht weg und gibt das Gefühl des Gewaschenseins auch dann, wenn jede Wasserleitung weit weg ist). Zwei bis dreimal wöchentlich sollte man Masqu [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 5

    [..] te Kunst und Können Noch eine Stellungnahme zum Aufsatz ,,Picasso und wir" Mein Beruf als Kunsterzieher veranlaßte mich schon seit Jahren, den Werten verschiedenster Kunstbestrebungen und -richtungen nachzuspüren, mich mit ihnen so objektiv wie nur möglich auseinanderzusetzen und ihnen gerecht zu werden, ohne mich dabei von der eigenen Malweise leiten zu lassen -- ganz nach dem Grundsatz: Leben und leben lassen! So stehe ich auch heute vor allem auch dem abstrakten Kunstsch [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 12

    [..] kam einst ein kräftiger Bettler und bat um Männerkleider. Tante Jetti erklärte, sie hätten keinen Mann im Haus, da kamen ihr aber Bedenken gegenüber dem robusten Bettler und sie fügte eifrig hinzu: ,,Aber in der Nacht schlafen immer Männer bei uns." Vom Altwerden: ,,Nober, wat soll em dan, am lang je liewen? Cha, Misch, dro meß em hat oalt werden! ..." Hierher gehört auch ein heiteres Rezept von T h u s n e l d a H e n n i n g : Wä k o c h t em s a k s e s c h K r o k t ? Sch [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 5

    [..] . Juni SIEBENBÜRGISCHEJZEITUNG Seite Kommt nach Espelkamp und Bad Oeynhausen! Waldbröl das sute Beis Piel A. JL J . Ferienhilfe für Berliner Familien im Ganae Ein Aufruf der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Rat und Tat unseres Patenlandes geben uns die Möglichkeit, am . Juni d. J. ein großes siebenbürgisch - sächsisches Jugendtreffen in Espelkamp abzuhalten, das die Jugendleiter und ihre Mitarbeiter aus allen Bundesländern mit dem Bundesvorsitzenden und die Länderv [..]