SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach Rumänien«

Zur Suchanfrage wurden 14228 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 12

    [..] tfhetseeteisenäe HAWK LlOYD Huswandete* wenden sich wegen Platzbuchung auf Schiffen oder Flugzeugen nach Übersee stets an das HAPAG-LLOYD REISEBÜRO München ,.ll-Tel. / _^~- ·" Zweigstelle · Telefon (Staatl. komess. Auswonderungsbüro). Über hundertjährige Tradition RUMÄNIEN Verwandteri-Resuchsreisen jetzt ohne Hotelaufenthalt bis zur Tagen möglich! Beschaffung des ungarischen oder jugoslawischen Transit- und des rumänischen [..]

  • Beilage LdH: Folge 139 vom Mai 1965, S. 2

    [..] Gegensatz zu unserer Umwelt gerne recht scharf hervorgehoben. Wir haben bekannt und gesungen: Mer wällen bleiwen, wat mer senn. Gott half es etzt uch ängden! Mer wässen, wat mer schäldich senn Den Diuden uch den Kängden. . Ostertag nach dem Hauptgottesdienst in der evang. Stadtpfarrkirche zu Hermannstadt. Von links nach rechts: Pfr. Lösch, Dekan Dr. Binder, Pfr. Klein, Bischof Müller, Pfr. Georg, Stpfr. Weingärtner, Pfr. Roth. Wer hat heute noch den Mut, so zu sprechen? [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 3

    [..] lte im übrigen fest, daß die Errichtung deutscher Handelsmissionen in Budapest, Bukarest und Sofia zu einer Aktivierung der Handelspolitik geführt habe. sei bereits eine erfreuliche Zunahme des deutschen Exportes nach den südosteuropäischen Staaten zu verzeichnen gewesen, deren wichtigster westlicher Handelspartner die Bundesrepublik sei." Wir werden auf den Vortrag von Prof. Dr. Gross in der nächsten Folge unseres Blattes zurückkommen. Dr. Rudolf Vogel, Botschafter derB [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 4

    [..] llung besichtigen, möchten wir glauben, daß wir mit Ihnen zusammen nicht nur einen kleinen Ausflug in ein Gebiet der rumänischen Volkskunst unternehmen, sondern zugleich auch einen bescheidenen Schritt nach vorwärts machen im Dienste der Förderung einer Atmosphäre guten Einvernehmens und Zusammenarbeitens für Fortschritt, Glück und Frieden." Die Veranstaltung der Ausstellung geht auf das Staatskomitee für Kultur und Kunst der Rumänischen Volksrepublik (wie das Bukarester Kult [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 7

    [..] . Mai SIEBENBURGSCHE ZEITUNG r. ') f i Seite mat und zu den eigenen Kindern hielt ihn in Schäßburg zurück, als seine Frau und die Stieftöchter nach Deutschland übersiedelten. Erst in der letzten Zeit entschloß auch er sich, um einen Paß zur Ausreise anzusuchen. Doch es sollte nicht dazu kommen; der Tod trat da* zwischen. So hat er seine letzte Ruhestätte in der Stadt gefunden, wo er den größten Teil seines Lebens zugebracht hatte. Seine ehemaligen Kollegen und seine [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 12

    [..] ier^ als* Mieter bzw. Wü i " NE S A je^ ete bzw. terWür eine" N.'E. S. von Ar g t u m und Ar Pachtland angeschlossen, Nähe'Bodensee, gesucht. Zuschriften unter KA - an die ,,Siebenbürgische Zeitung" erbeten. Be Besuchsreisen nach Rumänien ^-. uc*uui*reisen nacM?umänien sind neuerdings ohne Abnahme von Hotelgutscheinen bis zu Tagen möglich. j j I VKiiko/fen bro Person über Ungarn DM .- / Visakosten pro Paß über Jugoslawien DM .K i \i j \ I Neuerdings sind [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 59 vom April 1965, S. 1

    [..] , das stundenweise verliehen wurde, in Schäßburg radfahren gelernt und das Schauspiel miterlebt, als der Schäßburger Marktplatz zum erstenmal im Jahre durch viele Bogenlampen taghell erleuchtet war. Nach dieser Einleitung plauderte Herr Dr. G. aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen, wobei er hervorhob, daß die Sachsen -- obwohl immer eine kleine Minderheit im Land, so doch die größte deutsche Sprachinsel auf dem Balkan ) -- keineswegs ,,hinter dem Mond" lebten, son [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 59 vom April 1965, S. 2

    [..] Diskussion um die heutige Lage der Siebenbürger Sachsen in Rumänien, wie man schon verschiedentlich gesehen hat, erheblich erschwert. Hartmut ) Liegt Siebenbürgen wirklich auf dem Balkan? (Frage d. Red.) ) Wir haben gelernt, daß König Geisa II. die Sachsen nach Siebenbürgen rief (Anm. d. Hed.) ) Aus: Wir Siebenbürger, herausgegeben von H. Zillich, Salzburg Man hörte und beobachtete im Laufe der letzten Jahre immer wieder, daß die schöne alte Heimatsitte des Bespritze [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 3

    [..] efügte und gewerkschaftlich organisierte Arbeiterschaft im Land. Der Eisenbahnverwaltung fielen die Fähigkeiten Gheorghius auf und er wurde in die kleine siebenbürgische Ortschaft Dej versetzt. Davon rührt sein Nachname. Im März wurde er Generalsekretär des kommunistisch beherrschten Aktionskomitees der Eisenbahner, und als solcher leitete er einen großen Eisenbahnerstreik. Nach einigen Quellen wurde er verhaftet, als er einen Sturm von Streikenden auf die Eisenbahn [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 4

    [..] h-Sächsischen Volksrates von Rumänien, Dr. Carl E. Schnell und dessen Frau Anna, geb. Fink, geboren. Seine Reifeprüfung legte er am Kronstädter Honterusgymnasium ab. Den Ersten Weltkrieg machte er an den verschiedenen Fronten als Reserveoffizier mit. Nach Kriegsende erwarb er das Diplom der Handelshochschule in Berlin. Seine Berufslaufbahn begann Otto Schnell bei der Brüder Schiel Maschinenfabrik A. G., der er neun Jahre lang, zuletzt als Leiter der Temeschburger Filiale, die [..]