SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach Nürnberg«

Zur Suchanfrage wurden 8059 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 3

    [..] Zwischendurch meldeten sich als Vertreter der Nösner Bauern noch Herr S c h m i d t aus Mettersdorf und als ehemaliger Schüler Dr. Günther L i t s c h e l zu Wort. Schließlich aber war es dann an der Zeit, daß nach Kaffee und Torten die längst fällige. Damenrede gehalten wurde: In launigen sächsischen Versen dankte Dr. Erhard M a,r k u s / Duisburg-Schäßburg der Frau Generaldechant -- ihren. Anteil am Wirken ihres Gatten hatte schon mancher Vorredner hervorgehoben -und ihren [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] n ihm bei Eurer ersten Begegnung im Cafe Goethe in Linz im Jahre einen so starken Eindruck hattest, daß Du es bedauerst, daß er aus Deinem Blickfeld entschwunden ist. Ich komme diesem Wunsch sehr gern nach, umsomehr, als Dr. Eduard Keintzel -- eine der profiliertesten politischen Persönlichkeiten unseres siebenbürgischsächsischen Volkes in der alten Heimat, in Österreich und jetzt in Deutschland -- am . Dezember Jahre alt wird. -- Ich möchte es mir einfach machen un [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] , Schmuckwaren, und da im besonderen Trachtenschmuck. Sie sehen also, liebe Leserin, wir paßten mit unseren Bestrebungen vorzüglich in dieses Programm. Auf eine Aufforderung fuhr ich mit einem Koffer voll der schönsten Heimarbeiten nach Nürnberg, wo ich Herrn B. traf, der ganz begeistert schien und mir immer wieder versicherte, wir würden unsere Sachen bestimmt gut verkaufen. Es war nicht davon die Rede, daß wir selbst ein eigenes Lokal bekämen, aber daß wir vom allgemeinen D [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 1

    [..] staatlicher Selbstverwaltung beraubt, handelten wir unbeirrbar so, als wären wir unverändert in ihrem Besitz. Wir ersetztea sie durch das Ethos des Zusammenhaltens, das Parteiungen unter uns ertrug, nach außen jedoch geschlossenes Auftreten forderte. Anstelle der entwendeten Autonomie schufen wir uns eine vereinsmäßige Volksvertretung und gestalteten zudem noch die Kirche zum nationalen Organ aus. Niemand konnte sich den Entscheidungen dieser Körperschaften entziehen,, o [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 6

    [..] Seite S I E B E NB Ü R G I S C H E Z E I T D N G . September Katharina Mann t Am . September starb in Uffenheim, nach kurzem, schwerem Leiden, im Alter von Jahren, Frau Katharina Mann. In ihr betrauert unser Bundesvorstandsmitglied und Referent für Bauernfragen Johann Mann seine Mutter. Die Verstorbene war allezeit eine treusorgende Mutter und- eine jener hochachtbaren, ehrenhaften, tüchtigen und fleißigen Frauen, durch die, unser, siebenbürgischer Bauernstand üb [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 1

    [..] n zusehen, das mit tausenden von gequälten Menschen getriebeni wird(, deneni man das elementarste Menschenrecht vorenthält, das Recht der Mutter auf ein Zusammensein mit ihrem Kind, das Recht der Kinder, nach mehr als zwölf Jahren der Trennung ihre Eltern wiederzusehen? Da wird in den Zeitungen von der Möglichkeit friedlichen Nebeneinanderbestehens zweier unterschiedlicher Gesellschaftssysteme geschrieben; da halten Politiker große Reden von Frieden und Völkerverständigung. W [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 2

    [..] ebäude in Hermannstadt gehört hat, wo die Familie bis zuletzt ihre eigene Freiloge innegehabt. In Leipzig hat C. Theologie studiert und ist in einer Sängerschaft aktiv gewesen. Schon während des ersten Weltkrieges wurde er als Stadtprediger nach Bistriz berufen und hat diese Stelle fast Jahre lang bekleidet. Als beliebter Kanzel- und Kasualredner hat er sein Amt arbeitsfreudig, pflichtbewußt und -- man darf schon sagen -überpedantisch versehen. Eine Matrikeleintragung z. B [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 7

    [..] , die als Unternehmer wegen ihrer Schutzbedürftigkeit den Hausgewerbetreibenden gleichgestellt sind. Maßgebend für die Unterscheidung in Heimarbeiter, und Hausgewerbetreibenden ist die Frage nach der Gefahr des Unternehmens, wobei immer das Gesamtbild der Verhältnisse, also die typischen Verhältnisses des betreffenden Industriezweiges und Wirtschaftsgebietes und nicht die Verhältnisse des einzelnen Arbeitnehmers herangezogen werden müssen. Als selbständige Hausgewerbetreibend [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 1

    [..] ilt für den* Frömmler gleichwie für den Gläubigen, und selbst der klügelnde Verstand beugt eich andachtsvoll der Erkenntnis, daß allein schon die Wiedergeburt einer einzigen kleinen Frühlingsblume nach der Todesstarre des Winters ein Gotteswunder' ist. Was in dem winzigen Samenkorn vor sich geht, ist nicht wehiger gewaltig in seinem geheimnisvollen, von keiner Wissenschaft restlos erklärbaren Wesen, als das Geschehen in der Unendlichkeit des kosmischen Raumes, in dem das Lich [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] gehörigkeit erworben. Wer die deutsche Staatszugehörigkeit erworben hat, muß nicht unbedingt in die Bundesrepublik übersiedeln. Denen aber, die sich entschlossen haben und noch entschließen werden, nach Deutschland zu übersiedeln, will die Landsmannschaft dabei behilflich sein. Die Hilfe der Landsmannschaft wird sich darauf beschränken, sich bei der Vermittlung von Arbeitsplätzen und Wohnungen einzuschalten. Am zweckmäßigsten erscheint es, wenn die aus Österreich in die Bunde [..]