SbZ-Archiv - Stichwort »Bulgaren«

Zur Suchanfrage wurden 99 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 14 vom 20. September 2007, S. 7

    [..] hlen die -Prozent-Klausel nicht, erhalten sie dennoch das Recht einen Abgeordneten ins Abgeordnetenhaus zu entsenden. Das sind seit dem Jahr folgende nationalen Minderheiten: Albaner, Armenier, Bulgaren, Deutsche, Griechen, Italiener, Juden, Kroaten, slawische Makedonier, Polen, Roma, Lipowaner, Ruthenen, Serben, Tataren, Türken und Ukrainer. Slowaken und Tschechen verfügen über einen einzigen Vertreter, da sie sich in einem Verband zusammengeschlossen haben, während de [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2006, S. 10

    [..] t Schinzel Zum Roman ,,Der blinde Masseur" von Catalin Dorian Florescu Das rumänische Banat ­ jene Grenz- und Mischlandschaft so verschiedener Kulturen wie die der Rumänen, Ungarn, Deutschen, Serben, Bulgaren und Roma ­ hat in den vergangenen Jahrzehnten eine große Zahl begnadeter Erzähler hervorgebracht. Die jüngere Generation wird unter anderem durch den in der Schweiz lebenden Catalin Dorian Florescu aus Temeschburg ­ Florescu spricht betont von Timioara ­ vertreten. Levan [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2006, S. 17

    [..] fuhren zur asiatischen Aussichtsterrasse, dem Dolmabache Palast. Über die ging es von Üsküdar am ,,Mädchen Turm" vorbei wieder nach Europa und durch den modernen Teil der Stadt und den ,,Bulgaren Wald" erneut zum Bosporus hinunter. Unser Boot brachte uns durch den Bosporus ca. km zurück in den Hafen an der Galata Brücke. Wir wendeten uns den Yalis, pastellfarbenen Holzvillen aus dem .-. Jahrhundert am Ufer des Bosporus zu. Eine wahre Augenweide in der schö [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2006, S. 14 Beilage KuH:

    [..] Staats-, Volks- und Mehrheitskirche versteht, kam Metropolit Serafim in ein Land, in dem die Orthodoxen eine kleine Minderheit bilden. Neben bestehenden kirchlichen Strukturen der Russen, Serben und Bulgaren traf Metropolit Serafim vor allem auf die orthodoxen Griechen, die staatlich schon anerkannt waren und auch gewisse Alleinvertretungsansprüche für die Orthodoxie pflegten, was die Zusammenarbeit der Orthodoxen in Deutschland und die Wahrnehmung der nicht-griechischen Ort [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2006, S. 10

    [..] deutschen Dörfern. Unter größten Mühen rodeten sie den zugewiesenen Wald und entwickelten eine später blühende Landwirtschaft. Sie lebten inmitten einer ethnisch gemischten Bevölkerung, bestehend aus Bulgaren, Rumänen, Türken und Minderheiten: Gagausen, Krimtataren, Griechen u.a. Die erste deutsche Siedlung war Malkotsch (Malcoci) bei Tultscha (Tulcea), von katholischen Bauern aus Bessarabien gegründet. wurde die rein deutsche, evangelische Siedlung Atmadscha (Atmag [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2005, S. 8

    [..] hervorgehoben werden. In diese Bestandsaufnahme sind die Abhandlungen über die in Siebenbürgen lebenden Ethnien eingebaut ­ über die Ungarn, Szekler, Rumänen, Sachsen Zigeuner, Armenier, Csángos und Bulgaren. Es werden dabei außer Daten über Herkunft und historische Entwicklungen jeder Volksgruppe Informationen über ihre Sprache, Religion, Beschäftigung, Wirtschaftsleben, Kulturstand, Sitten und Gebräuche, Volkstracht, Haus und Hof u.a. geboten. Die Banater Berglanddeutschen [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2003, S. 11

    [..] ar. Ioan Tomi nimmt sich die aus Tschechien stammende Musikerfamilie Novacek vor, die über Generationen das Musikleben in Temeswar prägte. Und Petra Velciov referiert über die Kirchenmusik der Bulgaren im Banat, die aufgrund ihrer katholischen Konfession ihre Heimat verließen - und dort im Kirchenlied ihre Sprache und Tradition weiter pflegen. Katalin Kim-Szacsvai dagegen, die seit Jahren die Verbreitung katholischer Kirchenmusik in Ungarn und Siebenbürgen untersu [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2002, S. 22

    [..] ben waren stark betroffen, weil viele unter ihnen zur Schicht der ,,Begüterten" gehörten. Allerdings wurden die Verbannten aus allen Nationalitäten und sozialen Schichten rekrutiert: Rumänen, Serben, Bulgaren, Flüchtlinge aus der Bukowina. Heute ist es kaum mehr vorstellbar, in der offenen Steppe ausgeladen zu werden, wo es im Sommer heiß wie in der Sahara und des Winters kalt wie in Sibirien ist. Jede Familie bekam vier Bretter, Nägel, Schilf und Stroh und errichtete dami [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2002, S. 5

    [..] . Die deutsche Volksmusik interessierte Bartök weder wissenschaftlich noch künstlerisch. Er erforschte nur die tiefen Schichten der Volksoralität der Magyaren, Slowaken, Rumänen, Ruthenen, Serben und Bulgaren, obwohl einige alte sächsische Weisen in den mittelalterlichen Modi - nicht nur in Dur und Moll - sein Interesse verdient hätten. Zwei herausragenden Musikerpersönlichkeiten, die das Musikleben Kronstadts und Hermannstadts wesentlich geprägt haben, widmen sich die Beiträ [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2002, S. 6

    [..] stens begrüßen, wenn sich möglichst viele von ihnen zur Mitarbeit am Aufbau einer gerechteren und besseren Welt gewinnen ließen ... Ich kenne Tschechen, Slowaken, Slowenen, Serben, Kroaten, Ruthenen, Bulgaren, Türken, Franzosen, Spanier, Rumänen, Armenier, Schweden, Norweger, Dänen, Neger und andere, ich kann nur sagen: Es gibt beijedem Volk fähige und brave Menschen! Ich gehe sogar einen Schritt weiter", sagt Oberth: ,,Ich verlange von einemAndersnationalen gar nicht, dass e [..]